Arnsberg. . Handballer Sören Frohne ist der Hauptpreisträger unseres Wettbewerbs „Junges Engagement“. Die Preisverleihung fand am Freitag statt.

Ausgerechnet am denkwürdigen Tag des WM-Halbfinales der deutschen Handballer Nationalmannschaft gegen Norwegen wurde der Handballer Sören Frohne zum Hauptpreisträger des Wettbewerbs „Junges Engagement“ gekürt. In der Kulturschmiede in Arnsberg fand am Freitagabend die Preisverleihung der gemeinsam von unserer Zeitung und den Partnern innogy und Brauerei Veltins ausgerichteten Aktion statt.

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Vor über 100 geladenen Gästen wurden die über ein Publikumsvoting und ein hinzugerechnetes Juryurteil ermittelten Gewinner von insgesamt 6000 Euro Preisgeld gekürt. Die Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs wurde eingerahmt von einem Bühnenprogramm, das von der preisgekrönten Arnsberger Gitarristin Paulin Dürwald und der Tanzgruppe“Toxic“ des TV Neheim gestaltet wurde. Moderiert wurde der Abend von Reporterin Katrin Clemens und Redaktionsleiter Martin Haselhorst.

Noch vor den Laudatien für die drei ersten Preisträger würdigte der stellvertretende WP-Chefredakteur Torsten Berninghaus das Engagement aller jungen Nominierten und arbeitete in seiner kurzweiligen Ansprache heraus, warum Ehrenamt glücklich macht.

Insgesamt waren zwölf Kandidaten bzw. Gruppen für den Wettbewerb „Junges Engagement“ nominiert. Nach den addierten Ergeb­nissen von Online-Voting und ­Juryabstimmung - beides zählte jeweils zur Hälfte - stand...:

...Sören Frohne (TV Neheim) als Sieger fest, vor dem...


  • Zweitplatzierten Moritz Voßbeck (Freilichtbühne Herdringen und Jungschützen Herdringen) und...

  • Jannik Rasche/Marlon Schulze (Spielmannszug Müschede) auf Rang drei.

  • Auf Platz vier bis sechs folgten das Ausbilderteam der DLRG Amecke, André Garbers (Feuerwehr Sundern) sowie Louis Tebbe, Anne Greitemann und Linus Bierhoff (Enkelhilfe Stockum).


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    Vergeben wurden Preisgelder in Höhe von 2000 Euro (Platz 1), 1500 Euro (Platz 2) und 1000 Euro (Platz 3) sowie je 500 Euro (Platz 4 bis 6). Das Geld kommt den Engagementsfeldern der Geehrten zu Gute.