Winterberg: Bilder vom nächsten Wahnsinns-Skiwochenende
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Lesezeit: 2 Minuten
Winterberg. Ski fahren Tag und Nacht auf Europas größtem Flutlicht-Areal! Wie Winterbergs Wintersport-Wochenende verlief und worauf sich Nostalgiker freuen!
Da hat einfach alles gepasst! 93 Lifte in Betrieb, 155 Kilometer Loipen gespurt und unzählige Skifahrer, Rodler und Schnee-Wanderer auf den Beinen - das ist die Bilanz eines sehr guten Wintersportwochenendes rund um den Kahlen Asten.
Europas größte Flutlichtregion- Winterspaß bei Tag und Nacht
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Viel Betrieb auf den Straßen
Wer am Samstagmorgen auf „Googel-Maps“ die Zufahrtstraßen in Richtung Winterberg im Internet verfolgte, der konnte beobachten, dass auf den Straßen einiges los war. Für Strecken, die sonst in 10 Minuten zu schaffen waren, zeigte das Navi dann plötzlich 45 Minuten an. Geduld war gefragt. „Am Sonntagmorgen lagen uns keine Meldungen über Verkehrsbehinderungen vor“, so die Leitstelle der Polizei auf Nachfrage.
Flutlichtfahren
Kenner schnallten die Bretter schon am Freitagabend unter, denn die Wintersport-Arena Sauerland beansprucht für sich den Titel „Größte Flutlichtregion Europas“ . Und so konnten die Gäste, die zum Beispiel aus Niedersachsen angereist waren (dort sind bis Dienstag Winterferien), die ersten Abfahrten schon am Abend in Angriff nehmen.
Generell nimmt die Zahl der Rodler nimmt auffällig zu. Vorbei sind die Zeiten, als man seinen Schlitten selbst wieder den Hang hochziehen musste. Moderne Förderbänder und Schlepplifte erledigen auch das heute und bescheren den Wintersportfreunden einen Hauch von Nostalgie.
Apropos: Nächste Woche findet auf der Postwiese wieder das Nostalgie-Skirennen statt, wo die Teilnehmer mit alten Brettern samt Lederbindungen zum lustigen Wettkampf antreten. Und das Wetter? Das spielt weiter mit. Experte Julian Pape: „Bis Donnerstag gibt es leichten Neuschnee, dann wird es etwas milder. Aber die Wintersportbedingungen bleiben gut.“
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