Antfeld. Ein besonderes Konzert für Laute und Gesang steht am Sonntag in der Antfelder Lichterkirche auf dem Programm. Es geht um Meditation und Liebe.

In der Lichterkirche Antfeld findet am dritten Adventssonntag, 11. Dezember, um 17 Uhr ein „Meditatives Konzert“ statt. „Es wird ein Wechsel zwischen alter Musik und meditativen Texten in der illuminierten Kirche geben“, sagt Gemeindereferentin Charlotte Roland.

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Das Duo Ina Siedlaczek (Sopran) und Axel Wolf (Laute) ist am Sonntag dabei.
Das Duo Ina Siedlaczek (Sopran) und Axel Wolf (Laute) ist am Sonntag dabei. © WP | Veranstalter

Den musikalischen Part übernimmt das Duo Ina Siedlaczek (Sopran) und Axel Wolf (Laute). Die für ihren natürlichen Stimmklang und ihre authentische Gestaltung gefeierte Sopranistin wird von dem Lautenisten Axel Wolf, ein führender Vertreter seines Fachs, begleitet.

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„Nicht nur das Hohe Lied der Liebe, sondern auch andere Stellen in der Hl. Schrift zeigen, dass Gott Liebe und Erotik erfunden hat. Eingebettet in verbindliche Beziehung kann sie eine Metapher für die bindungslose Liebe Gottes zu uns Menschen sein. Texte und Gebete, die die Verbundenheit, Schönheit und Sinn beschreiben und von der menschlichen und göttlichen Liebe erzählen, werden im Zusammenklang mit der Stimme von Ina Siedlaczek und dem Klangteppich des Lautenisten Axel Wolf zum Meditieren, Beten und Träumen einladen“, heißt es in der Einladung zu dem Konzert-Meditations-Nachmittag.

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Freier Eintritt

Dies alles in den warmen Farben der Lichterkirche in Antfeld, in der ein Klangraum geschaffen wird, der es ermöglicht, sich auf der Fest der Liebe einzustimmen. Darum sind besonders Paare zu diesem Konzert eingeladen, aber auch Einzelpersonen sind ganz herzlich willkommen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit geben, einen persönlichen Segen zu empfangen.

Vor der Kirche wird nach dem Konzert das traditionelle Adventsblasen von der Hambergkapelle aus zu hören sein. Gerne auch bei einem Glühwein, den der Pfarrgemeinderat Antfeld spendet. Der Eintritt ist frei. Der Pastoralverbund Bigge Olsberg freut sich über Spenden für die Fazenda in Hellefeld, die jungen Frauen Wege aus einer Suchterkrankung ermöglicht.