Niedersfeld. Durch Löschen im Inneren und teilweises Öffnen des Daches von außen konnte der Schaden begrenzt werden. Bewohner waren nicht zu Hause.
Am Donnerstag (17.12.) wurde die Feuerwehr Winterberg zu einem Dachstuhlbrand nach Niedersfeld alarmiert. Gegen 9.40 Uhr bemerkten Passanten eine starke Rauchentwicklung aus dem Dach eines Wohnhauses im Heidedorf.
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Durch die Rettungsleitstelle des Hochsauerlandkreises wurden daraufhin die Einheiten aus Niedersfeld, Hildfeld und Grönebach sowie die Drehleiter aus Winterberg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte fanden diese bereits offene Flammen vor, die aus dem Dach schlugen. Die Bewohner des Holzhauses befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht vor Ort.
Drehleiter angefordert
Durch Löschmaßnahmen mit mehreren Einsatztrupps konnte der Brand auf den Entstehungsort im Dachgeschoss begrenzt werden. Über die Drehleiter mussten Teilbereiche des Daches geöffnet werden, um alle Glutnester löschen zu können.
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Nach rund drei Stunden konnte die Einsatzstelle an die inzwischen eingetroffenen Eigentümer übergeben werden. Im Einsatz befanden sich 48 Einsatzkräfte der Feuerwehr Winterberg, außerdem Kräfte von Rettungsdienst, Polizei und Energieversorger. „Zur Brandursache sowie Schadenshöhe liegen der Feuerwehr Winterberg keine Informationen vor“, so Pressesprecher Jens Vogelsang abschließend.