Elsoff. Nach seinem Wechsel zum FC Ebenau erklärt Manuel Schlapp im Interview wie er seinen neuen Verein einschätzt und was er dem Team zutraut.
Manuel Schlapp hat für sich entschieden, dass er nochmal den Sprung in eine höhere Fußball-Spielklasse wagen möchte.
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Nach seinem Wechsel zum FC Ebenau hat er hohe Ziele.
Herr Schlapp, nach zuletzt zwei Spielzeiten beim VfL Girkhausen und zahlreichen Toren kommt der Wechsel zu Ebenau nun doch unerwartet. Wie ist es dazu gekommen?
Ich habe für mich entschieden, dass ich noch mal eine neue Herausforderung suchen wollte. Ich habe den FC Ebenau in den letzten Monaten das ein oder andere Mal beobachtet und bin der Meinung, dass die Jungs gut kicken können.
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Außerdem spielen viele meiner Arbeitskollegen dort im Verein, mit denen ich schon immer mal zusammenspielen wollte. Jetzt will ich mich noch mal beweisen.
In Ihrem neuen Verein wird Sie künftig mit Boris Jonjic ein ganz erfahrener Trainer coachen. Denken Sie, dass er Ihnen noch ein paar Tricks beibringen kann?
Ich bin fest davon überzeugt, dass ich von ihm noch viel lernen kann. Trotz meiner 30 Jahre bin ich natürlich noch nicht fertig und freue mich darauf noch neue Sachen lernen zu dürfen. Jeder Trainer trainiert und coacht anders, also wird es auf jeden Fall eine neue Erfahrung werden.
Der FC Ebenau und Sie gehen nächste Saison in der B-Kreisliga ins Rennen. Was ist der Mannschaft in der neuen Spielklasse Ihrer Meinung nach zuzutrauen?
Ich glaube, dass wir eine Mannschaft haben, die diese Liga ohne Probleme bespielen kann. Ich habe selbst einige Jahre in dieser Klasse gespielt und traue mir zu diesbezüglich eine ordentliche Einschätzung geben zu können. Besonders im Angriff sehe ich uns gut aufgestellt.
Ich traue der Mannschaft deshalb sogar einen Platz unter den ersten fünf Mannschaften in der B-Liga zu, wenn wir das Potenzial abrufen können.