Iserlohn. Nach drei Spielen haben die Iserlohn Roosters eine kleine Silvester-Pause. In unserem Podcast zieht Torsten Ankert ein erstes Fazit.
Mit einer Niederlage in Bremerhaven verabschiedeten sich die Iserlohn Roosters in ihre kurze Silvester-Pause. Kapitän Torsten Ankert zog in unserem Podcast "Overtime - der Eishockey-Podcast rund um die Iserlohn Roosters" ein Fazit nach den ersten drei Spielen der Sauerländer in einer ungewöhnlichen Saison der Deutschen Eishockey Liga.
"Mit der Punkteausbeute können wir zufrieden sein", sagte Ankert. In Krefeld gewannen die Roosters mit 3:2. Ihr Heimspiel gegen Wolfsburg entschieden sie mit 5:3 für sich, ehe es in Bremerhaven mit 2:5 die erste Niederlage setzte. Mit Blick auf den Auftritt in Norddeutschland nannte Ankert aber auch einen Kritikpunkt.
Zwei Ausfälle
Thomas Schaefer, Eishockey-Experte vom Iserlohner Kreisanzeiger, sah zudem in Bremerhaven eine Schwäche der Roosters, die sich bereits im Heimspiel gegen Wolfsburg andeutete. Im Podcast sprechen wir außerdem über die Leistungen von Joe Whitney, Casey Bailey und Ryan Johnston sowie über die Ausfälle von Ryan O'Connor und Neal Samanski.
Torsten Ankert blickte ebenfalls auf den spielintensiven Januar. Am Samstag trainieren die Roosters nach der Silvester-Pause wieder. Am 5. Januar empfangen sie um 19.30 Uhr am Seilersee die Eisbären Berlin.