Iserlohn. Die Coronakrise beeinflusst auch die Planungen der Iserlohn Roosters aus der DEL. Manager Christian Hommel gibt im Podcast „Overtime“ Antworten.
Trotz der Coronakrise und der daraus resultierenden vielen Fragezeichen muss Christian Hommel, Manager der Iserlohn Roosters, einen Kader für die neue Saison in der Deutschen Eishockey Liga zusammenstellen. Am Mittwoch gab der Klub die Verpflichtung des deutschen U20-Nationalspielers Taro Jentzsch bekannt. In der aktuellen Podcast-Folge von „Overtime – der Eishockey-Podcast rund um die Iserlohn Roosters“ verriet Hommel diese Personalie zwar noch nicht, dafür sprach er über die Planungen im Tor der Sauerländer.
„Dass wir Taro von einem Wechsel nach Iserlohn überzeugen konnten, zeigt, dass unser Konzept, jungen Spielern hier eine echte Chance zu geben, Früchte trägt“, sagte der Sportliche Leiter der Sauerländer in einer Pressemitteilung über seinen talentierten Neuzugang. Im Podcast erklärt er, wie das Scouting aktuell läuft. Denn entgegen seiner Planungen kann Hommel nicht nach Nordamerika reisen, um vor Ort potenzielle Zugänge zu sichten und mit ihnen zu sprechen.
Auf- und Abstieg?
Wie sein Budget für die kommende Saison aussieht? Wann die neue Saison überhaupt beginnt? Auch dazu bezieht Hommel Stellung.
Auch interessant
Eishockey-Experte Thomas Schäfer vom Iserlohner Kreisanzeiger hat darüber hinaus eine klare Meinung zum Thema Auf- und Abstieg in der neuen Saison der Deutschen Eishockey Liga. Bislang ist bekanntlich geplant, dass es in der Saison 2020/21 einen Absteiger aus der DEL und einen Aufsteiger in die DEL gibt. Ob dies so bleiben wird? Ob überhaupt alle Klubs die aktuell wirtschaftlich komplizierte Lage überstehen werden? Auch darüber wird gesprochen.
Und wie Hommel, dieses Iserlohner Urgestein tickt, das zeigt sich am Ende der aktuellen Folge von „Overtime – der Eishockey-Podcast rund um die Iserlohn Roosters“.