Finnentrop/Bamenohl. Dass die SG Finnentrop/Bamenohl in der Fußball-Oberliga mehr als nur „angekommen“ ist, zeigt ihr Abschneiden in der laufenden Saison.
Platz zehn mit 23 Punkten aus 17 Spielen sind eine exzellente (Hinrunden-)Bilanz.
In einer Statistik, erschienen im „Reviersport“, ist die Elf von Ralf Behle sogar Spitze. Finnentrop/Bamenohl stellt als einziger Oberligist zwei Spieler in einem erlauchten Kreis von insgesamt nur sechs Akteuren. Es sind Spieler, die alle 17 Partien über die volle Distanz absolviert haben. Also alle 1530 Minuten.
Der eine ist Abwehrspieler Maximilian Humberg, der 2021 den Sprung in die Oberliga gewagt und geschafft hat. Der andere ist der Kapitän höchstpersönlich: Moritz Kümhof. In allen Spielen dabei war ebenfalls der Finnentrop/Bamenohler Gordon Meyer, er verpasste nur 45 Minuten der Hinrunde.
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Auch in jeder Partie auf dem Platz war ein Spieler, dem allerdings 82 Minuten fehlen. Daryoush Hosseini. Genau, der Keeper des Delbrücker SC, der am Sonntag im Spiel bei Finnenrop/Bamenohl ganz zu Anfang umknickte und ausgewechselt werden musste. Der Vollständigkeit halber die anderen vier „Dauerbrenner“: Es sind Luis Ackermann (Victoria Clarholz), Jarno Peters (FC Gütersloh), Tom Breuers (Vreden) und Nico Eschhaus (1. FC Gievenbeck). LL