Schwelm/Herdecke. Landesliga-Vizemeister sind sie, doch im Saisonfinale in Schwelm verlor die HSG Herdecke/Ende. Was sie daran so ärgert:
Die Saison 2023/2024 beendete die HSG Herdecke/Ende als Vizemeister der Handball-Landesliga, musste aber beim 30:31 (14:13) bei Nachbar TG RE Schwelm die sechste Niederlage hinnehmen. „Wir wollten uns zuhause gebührend verabschieden, den Fans etwas bieten und für die beiden Jungs den Sieg holten“, sagte Schwelms Trainer Marc Lauritsch, in dessen Team Keeper Jan-Lukas Pape und Linksaußen Ruben Köhrer (Karriereende) verabschiedet wurden. Dagegen hatte der Saisonabschluss für die Herdecker um Interimstrainer Stefan Rust , der die HSG letztmals coachte, einen unschönen Beigeschmack. „Die Schwelmer haben uns abgekocht“, erklärte Rust: „Die Schiedsrichter sind nicht gekommen, also haben zwei Schwelmer gepfiffen. Und die haben uns das Torewerfen schwer gemacht, da konnten wir machen, was wir wollten.“
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert, hier von Shari Bugal, Alina Streicher und Nina Winterhoff.
© Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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In der engen Partie führten die Gäste meist, lagen beim 23:17 durch Felix Drescher (40.) schon deutlich vorn. Nach einer Schwelmer Auszeit, so Rust, seien den Herdeckern dann sechs Angriffe in Folge wegen vermeintlicher Schrittfehler oder Kreisberührungen abgepfiffen worden. Zudem wurden gegen die HSG 4:1 Zeitstrafen verhängt, als die Trainersöhne Max und Niklas Rust gleichzeitig Zweiminutenstrafen absitzen mussten, glich Schwelm nach dem 25:11 zum 26:26 (50.) aus. Beim 30:28 durch Gero Neuhoff (55.) - mit 237 Toren erneut Liga-Toptorjäger - führten die ohne die etatmäßigen Torhüter Stefan Goldkuhle (Knieverletzung) und Lukas Mehlwitz (Dienst) angetretenen Herdecker nochmal, in den letzten Minuten trafen dann nur noch die Schwelmer. Was Rust, der als Interimscoach nach dem Abgang von Daniel Buff in elf Partien acht Siege bei drei Niederlagen errang, mit Blick auf die Tabelle dann doch gelassen nahm: „Es tut uns ja nicht weh.“
HSG Herdecke/Ende: Hueser, Christoph; Dannemann (4), Jung (2), Niederquell (7), M. Rust, Herold, N. Rust (4), Drescher (4), Förster (2), Muench (1), Neuhoff (6/5).