Wetter. Das Happy End kam am letzten Spieltag. So schaffen es die Handballfrauen der HSG Wetter/Grundschöttel in die neue Verbandsliga:

Die Spielerinnen jubelten laut und stürmten voller Freude aufeinander zu. Umarmungen folgten, die Erleichterung war mehr als spürbar. Durch einen 25:21-Sieg über die HSG Lüdenscheid haben die Handball-Frauen der HSG Wetter/Grundschöttel am letzten Spieltag den direkten Klassenerhalt in der Landesliga gesichert. Und schaffen erstmals die Verbandsliga-Eingruppierung für die Spielzeit 2024/2025.

HSG Wetter/Grundschöttel: Die schönsten Fotos vom Happy End

Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert, hier von Shari Bugal, Alina Streicher und Nina Winterhoff.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert, hier von Shari Bugal, Alina Streicher und Nina Winterhoff. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
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Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert.
Der 25:21-Sieg gegen die HSG Lüdenscheid bescherte der HSG Wetter/Grundschöttel den direkten Klassenerhalt und den Sprung in die Handball-Verbandsliga. Das wird in Oberwengern ausgiebig gefeiert. © Hendrik Steimann | Hendrik Steimann
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Die Mannschaft war gefordert und konnte es noch aus eigener Kraft schaffen, den Relegationsplatz zu verlassen. Denn der ärgste Konkurrent, die SG Menden Sauerland Wölfe, verloren zwei Stunden vorher gegen Meister HSG Gevelsberg/Silschede 18:21. Also war klar: Nur ein Sieg hilft, um die Mendenerinnen zu überholen. „Wir wussten, dass es in unseren Händen liegt“, betonte Trainer Heino Rickmann. Wetter und Menden stehen nun in der Endtabelle beide mit 22:22 Punkten, den direkten Vergleich gewann allerdings die HSG. Die kannte auch vor Anwurf das Ergebnis, verfolgte den Liveticker. Sie konzentrierte sich daher umso mehr auf die letzte Aufgabe, die über alles entschied. „Die Mädels waren alle sehr motiviert“, sagte Spielführerin Melanie Kobus.

Abwehr der HSG Wetter packt ordentlich zu

Die HSG machte Vieles richtig und geriet nie in Rückstand. Sie knüpfte an die zuletzt gute zweite Halbzeit gegen Konkurrent Menden (27:27) an. Zu Beginn legte Wetter direkt los, eröffnete nach 24 Sekunden durch Nina Winterhoff am Kreis den Torreigen. Der Zug zum Tor war sichtbar, nach den ersten Gegentoren stand die 6:0-Abwehr sehr kompakt. Sie klammerte, war nah an den Gegnerinnen dran und zwang sie so auch ein Stück weit zu manchen Fehlwürfen – auch in Unterzahl, als Spielmacherin Nina Gerhartz in Halbzeit eins zwischenzeitlich ihre Zeitstrafe absitzen musste. Vorne war sogar noch mehr drin, wenn etwa Ann-Kristin Löffler bei zwei Gegenstößen den Ball besser gefangen hätte.

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Bei Ballverlusten machte Wetter weitestgehend die Räume schnell wieder zu. Shari Bugal rückte im gegnerischen Spielaufbau immer wieder mal blitzartig nach vorne und störte Lüdenscheid damit gewaltig. Dafür bekam sie ein Sonderlob vom Coach. „Ich habe mich mit den Kreisläuferinnen gut abgesprochen, so dass ich rausziehen konnte. Sonst hätte es nicht funktioniert“, sagt die Torjägerin, die vier Treffer zum Sieg beisteuerte. Kräftemäßig war Wetter den Gästen überlegen, wie Trainer Rickmann findet. „Die Höhe des Sieges ist daher für mich unrelevant. Dass wir hoch gewinnen, hatte im Vorfeld sowieso keiner erwartet“, sagt er. Seine Sieben zog zur Halbzeit auf 16:9 davon.

Ansporn von der Bank und der Tribüne

Aber dann folgte wieder eine nicht gute Halbzeit, die Lüdenscheid herankommen ließ. Das größte Manko: die Torverwertung. Sehr viele Würfe landeten am Körper der Torhüterin oder im Aus. Auf der Gegenseite lief es besser als im ersten Durchgang. Doch auch dort landete längst nicht jeder Ball im Netz. Vor allem bei den Torparaden jubelte die HSG, allen voran Torwarttrainer Arne Klawonn. „Wenn man als Torhüter direkt Tore kassiert, schlägt das auf die Psyche. Die wenigsten kommen damit zu Beginn einer Halbzeit klar. In dem Fall waren es Bälle, bei denen man sich auch ein bisschen anstrengen musste“, so der Torwarttrainer. Er hatte in der Halbzeit nochmal finale Absprachen getroffen, dass Torhüterin Jana Liebelt groß bleiben sollte und gar nicht nach vorne springen muss. Das klappte. Ansporn kam auch ordentlich von der Tribüne.

Drei Spielerinnen verlassen die HSG Wetter/Grundschöttel

Drei Spielerinnen wurden nach der Partie verabschiedet: Ann-Kristin Löffler, Verena Löffler und Jana Liebelt. Sie schließen sich allesamt dem ETSV Witten an. Zudem werfen Nina Degener und Katharina Klawonn kommende Saison für die eigene Reserve Tore, da sie beide vor nicht allzu langer Zeit Mütter geworden sind und daher etwas kürzer treten. Klawonn hilft aktuell auch schon in der zweiten Mannschaft aus.

Die Wetteranerinnen hielten den Ball vorne gut, wenn es aus dem Spiel heraus nicht klappte. Sie gingen bewusst ins Eins-gegen-eins und erarbeiteten sich so geschickt Freiwürfe oder sogar Siebenmeter. Gerhartz verwandelte insgesamt acht von neun Strafwürfen. Mit 14 Treffern ragte sie insgesamt heraus und spielte übrigens 60 Minuten durch. Der souveräne Abstand schmolz mit der Zeit, eng wurde es allerdings nicht mehr. Das war auch schon mal anders. „Gott sei Dank haben der Kampfgeist und die Teammoral doch geholfen“, freute sich Melanie Kobus, nachdem sie mit ihrem Team im Kreis hüpfte. „Alle haben sich noch einmal reingehauen und nun bin ich super stolz auf meine Mädels, dass wir es geschafft haben“, so die Kapitänin.