Herdecke/Neubiberg. Drei Medaillen bringen die „redletics“ vom Bundesranglistenturnier mit. Besonders eine Athletin empfiehlt sich:

Drei Medaillen brachten die Taekwondo-Sportler der „redletics“ aus Herdecke vom ersten Bundesranglistenturnier 2023 in Neubiberg (München) mit. Die Poomsae-Leistungssportler kämpften um die Medaillenränge und damit wichtige Punkte für die Bundesrangliste,die Grundlage für die Nominierung zu den Europameisterschaften ist.

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Die fünfzehnjährige Jasmin Flotow siegte in ihrem ersten Jahr in der Juniorenklasse mit ihren Teamkolleginnen aus Niedersachsen und Sachsen. Damit holten die drei ihre bereits fünfte Medaille in diesem Jahr und konnten sich noch einmal für einen Startplatz auf der EM empfehlen. Im Einzel erreichte Jasmin Flotow souverän die nächsten Runden und legte im Finale noch einmal zu. Hier musste sie sich jedoch der Konkurrenz geschlagen geben und erreichte am Ende Platz fünf. In der selben Altersklasse ging auch Irini Savvidou an den Start. Im Team musste kurzfristig eine Sportlerin einspringen, sodass die Freude über Silber umso größer war. Im Einzel zeigte Irini Savvidou eine starke Vorrundenform und platzierte sich unter den Top zehn. In der Zwischenrunde reichten zwei kleine Balancefehler, um den Einzug in das Finale zu verpassen, so wurde sie Zehnte.

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Robin Schlickmann startet seit Anfang des Jahres in der Klasse 31-40 Jahre. Im Finale kamen zwei anspruchsvolle Formen auf ihn zu, die er sicher präsentierte. Damit erkämpfte er sich einen Platz auf dem Treppchen und gewann die Bronzemedaille. Lotta Merfeld musste sich dagegen ihren Nerven geschlagen geben und leistete sich zwei grobe Fehler, durch die sie den Einzug in die nächste Runde beim Bundesranglistenturnier verpasste. Neben den Sportlern war von „redletics“ auch Fabian Haas im sogenannten Competition Management dabei, hier organisierte und überwachte er den reibungslosen technischen Ablauf des Turniers.

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