Herdecke. Den zweiten Sieg in Folge strebt der FC Herdecke-Ende an. Helfen soll dabei ein Neuzugang, der jetzt spielberechtigt ist:

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Der ehemalige Kapitän des TuS Esborn wechselt zum FC Herdecke-Ende.
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Ex-Esborner kommt zu Bezirksligist FC Herdecke-Ende

Mit einem Neuzugang tritt Fußball-Bezirksligist FC Herdecke-Ende am Sonntag bei Sinopspor Iserlohn an (14.30 Uhr): Marlon Oboda war zuletzt beim ligengleichen Königsborner SV, wurde dort wegen einer Schulterverletzung in der letzten Saison aber nicht eingesetzt. Der schnelle Außenspieler ist beruflich nach Hagen gewechselt, schloss sich dem FC an. „Nach der langen Spielpause ist er nun für uns spielberechtigt“, sagt Endes Trainer Frank Henes.

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Alle Hände voll zu tun hat Endes Torhüter Johannes Kost (links), gegen Oberligist Ennepetal muss er aber nur dreimal hinter sich greifen.
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Henes sieht FC Herdecke-Ende als moralischen Sieger
Von Axel Gaiser

Beim Tabellenvorletzten in Iserlohn wollen die Ender nach dem 3:0-Sieg gegen Schlusslicht SSV Kalthof erneut erfolgreich sein. „Um den Sieg in Kalthof aufzuwerten, müssen wir auf jeden Fall punkten“, sagt Henes, „dazu benötigen wir Einstellung und Siegeswille der letzten Woche.“ Die verletzten Bryan Schmidt und Dominic Habenstein fehlen, der Einsatz von Timo Schröder ist fraglich. Dagegen sind Nils Henkler und Ulf Tinnemeyer aus dem Urlaub zurück.