Schmallenberg-Arpe. Fußball-Landesligist FC Arpe/Wormbach arbeitet mit Hochdruck am Kader ab Sommer 2023. Drei Zugänge stehen fest – ebenso wie erste Verlängerungen.
Ob der FC Arpe/Wormbach auch in der kommenden Saison in der Fußball-Landesliga spielen wird, steht noch lange nicht fest. Als Tabellen-14. mit 17 Punkten aus 16 Spielen überwintert die Mannschaft auf dem ersten Abstiegsplatz. Der zukünftige Kader des Teams, das ab Sommer 2023 von Enrico Ledda trainiert wird, nimmt aber mehr und mehr Form Gestalt an.
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„Die Gespräche mit unserem aktuellen Kader sind hinsichtlich der neuen Saison abgeschlossen“, erklärte Vorstandsmitglied Klaus Osebold. Zudem stehen drei Zugänge fest.
Mit Westfalenliga-Erfahrung
Der 22-jährige Mittelfeldspieler Lars Hochstein wechselt ebenso vom A-Kreisligisten FC Fleckenberg/Grafschaft zum aktuellen Landesligisten wie Daniel Boll. Der 24-Jährige verfügt aus seiner Zeit beim FC Lennestadt über Westfalenliga-Erfahrung und kickt ebenfalls im Mittelfeld. Beide folgen zur neuen Saison also Trainer Enrico Ledda vom FC Fleckenberg/Grafschaft zum FC Arpe/Wormbach.
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Der dritte Zugang ist Hannes Grosch, der vom SV Brilon kommt. Der 19-jährige Verteidiger genoss in der Jugend eine gute Ausbildung beim SV Lippstadt 08. „Wir freuen uns sehr auf drei junge und entwicklungsfähige Spieler“, sagte Osebold.
Comeback beim FC Arpe/Wormbach
Auf Nachfrage bestätigte er, dass auch Lasse Strotmann, der vor der Saison vom Oberligisten SG Finnentrop/Bamenohl kam, sich aber früh schwer am Knie verletzte und weiterhin ausfällt, für ein weiteres Jahr zusagte. Das gilt ebenso für Robin Bönner, der unlängst mit einem Fünferpack in der zweiten Halbzeit für den 5:0-Sieg gegen den Kiersper SC sorgte.
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„Bei einigen Spielern ist die Entscheidung aktuell noch offen, wobei wir jedoch von zeitnahen Entscheidungen ausgehen und zuversichtlich sind“, ergänzte Osebold. Gleichwohl erklärte er auch: „Aus Wohnort- und berufsbedingten Gründen müssen wir davon ausgehen, dass einige Spieler kürzer treten müssen. Alles in allem können wir mögliche Verluste mit mehreren neuen und leistungsstarken Spielern in der neuen Saison aber kompensieren.“