Arnsberg-Rumbeck. Die Liste der Langzeitverletzten wird immer länger: Der TuS Rumbeck hat erneut zwei Hiobsbotschaften erhalten.
Der TuS Rumbeck, Aufsteiger in die Fußball-Bezirksliga 4, bleibt vom Verletzungspech verfolgt. Vor dem vorgezogenen Auswärtsspiel an diesem Freitag, 2. Oktober, 19.15 Uhr, bei der SG Serkenrode/Fretter, gab es zwei weitere Hiobsbotschaften.
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Top-Torjäger Louis Kalinowski (28 Tore in 19 Spielen in der abgebrochenen Saison 2019/2020 in der A-Liga Arnsberg) hat sich bei der 1:2-Niederlage im Punktspiel beim SuS Langscheid/Enkhausen einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt für den Rest der Saison aus. Zudem droht Rene Kalinowski (Verdacht auf einen Kreuzbandriss) das Saisonaus. „Ich weiß nicht, was wir dem Fußballgott getan haben?“, sagt TuS-Trainer Daniel Struwe. Vor Louis und Rene Kalinowski hatten sich bereits Jan Wiegelmann sowie Philipp Horch schwere Knieverletzungen zugezogen und stehen langfristig nicht zur Verfügung. Struwe: „Wir müssen jetzt das Beste aus der Situation machen und an die gute Leistung von Langscheid, wo wir unser bislang bestes Saisonspiel gemacht haben, anknüpfen.“
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Neben den Langzeitverletzten muss der TuS Rumbeck (ein Punkt aus bislang drei Partien) bei der SG Serkenrode/Fretter, die mit sieben Zählern aus vier Spielen Tabellenachter ist, auf Thomas Klahold (privat verhindert) und Marcel Sawatzki (Mittelohrentzündung) verzichten.