DSV-Adler fordern im Teamspringen die Österreicher heraus
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Willingen. . DSV-Bundestrainer Werner Schuster benannte sein Quartett für den Team-Wettbewerb in Willingen: Andreas Wank, Maximilian Mechler, Richard Freitag und Severin Freund sollen am Samstag einen Platz auf dem Podest erobern.
Superstar Gregor Schlierenzauer aus Österreich verzichtete auf Training und Qualifikation. Als Zweiter der Weltcup-Gesamtwertung ist er auf der Mühlenkopfschanze ohnehin teilnahmeberechtigt für das Einzelspringen am Sonntag. Also fliegt der Gewinner der Vierschanzentournee erst am Samstag ein. Wenige Stunden vor dem Mannschafts-Wettbewerb.
Modedesigner Schlierenzauer mit eigenem Label
Abgesehen davon, dass sein sportlicher Terminkalender zurzeit randvoll ist, versucht sich der 22-Jährige Österreicher noch in einem ganz anderen Bereich: Als Modedesigner. „GS“ heißt sein Label. Es umfasst bisher 26 Kleidungsstücke, die er selbst entworfen hat. Das lenkt vom Rummel des Alltags ab und ermöglicht es zudem, die kreative Ader auszuleben.
Weitenjäger bei Fashion Week in Berlin
Die Arbeit an der eigenen Kollektion wurde sogar bereits mit einem Besuch in Berlin belohnt. Eine Wiener „Kollegin“ lud den Weitenjäger im letzten Juli zur dortigen Fashion Week (Modewoche) ein. Die deutsche Hauptstadt, so seine Erkenntnis, sei schon eine sehr spezielle Location (Ort). Ganz anders als Gregor Schlierenzauers Heimatort Fulpmes im Stubaital. Und ganz anders wohl auch als Willingen im Waldecker Upland.
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