Dr. Ana Moya, Daten-Analystin der Funke-Mediengruppe, hat den Corona-Check begleitet. Über 12.000 Menschen haben sich an der Umfrage beteiligt.

Um belastbare Zahlen zu bekommen, wurde der Corona-Check begleitet durch Dr. Ana Moya, Statistik-Dozentin und Daten-Analystin der Funke-Mediengruppe.

Dr. Ana Moya, Statistik-Dozentin und Daten-Analystin der Funke-Mediengruppe.
Dr. Ana Moya, Statistik-Dozentin und Daten-Analystin der Funke-Mediengruppe. © Matthias Graben / FUNKE Foto Services

Insgesamt haben sich 12.187 Menschen aus dem gesamten Verbreitungsgebiet an der Umfrage beteiligt.

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„Wie beim Heimat-Check haben wir darauf geachtet, dass insbesondere in jedem Ort eine ausreichende Teilnehmerzahl erreicht wurde. Im Zweifel haben wir Stichproben aggregiert, also Kommunen zu Lebensräumen zusammengefasst. Da wir auch Geschlecht und Alter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgefragt haben, erkennen wir auch in diesen Punkten die Qualität der Stichprobe. Geschlecht und Alter passen zum Querschnitt der Bevölkerung im Verbreitungsgebiet - allein die Gruppe der 40- bis 60-Jährigen ist leicht überrepräsentiert.“

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„Insgesamt haben wir ein sehr valides Stimmungsbild. Der Corona-Check gibt Einblicke in die Empfindens-Welt der Menschen unserer Region. Zudem erlauben die Antworten teilweise Prognosen, wie sich unsere Gesellschaft unter dem Eindruck der Pandemie verändert.“

Die Ergebnisse für alle Städte und Gemeinden finden Sie auf wp.de/datencenter