Bad Berleburg. Was bislang zu dem spektakulären Unfall in der Breslauer Straße bekannt ist. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz.

Zu einem spektakulären Verkehrsunfall mussten am Montagmorgen der Löschzug 1 der Bad Berleburger Feuerwehr, DRK Rettungsdienst und Notarzt, sowie mehrere Streifenwagen der Polizei in die Breslauer Straße ausrücken. Ein derart schwerer Verkehrsunfall in einem Wohngebiet ist eher ungewöhnlich.

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Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Breslauer Straße in Bad Berleburg sind Freiwillige Feuerwehr und der DRK-Rettungsdienst im Einsatz.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Breslauer Straße in Bad Berleburg sind Freiwillige Feuerwehr und der DRK-Rettungsdienst im Einsatz. © Matthias Böhl | Matthias Böhl

Auf der Breslauer Straße, kurz vor dem Abzweig zur Moltkestraße, hatte es einen Verkehrsunfall gegeben, bei dem ein 57-jähriger Mann aus seinem Fahrzeug befreit werden musste. Glücklicherweise war er nicht, wie zuvor befürchtet, eingeklemmt worden. Sein Suzuki S-Cross hatte sich überschlagen und war auf der Fahrerseite liegen geblieben und von einer Garagenwand gestoppt worden. Zuvor war der Mann in einen am linken Fahrbahnrand geparkten Peugeot gefahren, der bei dem Unfall ebenfalls schwer beschädigt worden war. Der Suzuki war von der Bismarckstraße kommend in Richtung Moltkestraße unterwegs. Warum genau es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. Der Mann konnte sich laut Polizeiangaben nicht an den Unfallhergang erinnern. Möglicherweise war ein akuter medizinischer Notfall die Ursache.

Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Breslauer Straße in Bad Berleburg sind Freiwillige Feuerwehr und der DRK-Rettungsdienst im Einsatz.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Breslauer Straße in Bad Berleburg sind Freiwillige Feuerwehr und der DRK-Rettungsdienst im Einsatz. © Matthias Böhl | Matthias Böhl

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Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten blieb die Breslauer Straße voll gesperrt, der Mann wurde nach der Befreiung durch Feuerwehr und Rettungsdienst versorgt und ins Bad Berleburger Krankenhaus gefahren. Lebensgefahr bestand nach ersten Angaben glücklicherweise nicht.