Schmallenberg/Arpe/Kückelheim. Am Freitagmorgen (17. Januar) sorgte ein tierischer Ausreißer für einen kuriosen Polizeieinsatz zwischen Arpe und Kückelheim. Was passiert ist.
Kälbchen sind klein, süß, neugierig - und offensichtlich gefährlich genug, dass die Polizei ausrücken muss. Am Freitagmorgen, 17. Januar, so geschehen zwischen Arpe und Kückelheim. Um kurz vor sieben Uhr am Morgen wurden die Polizeibeamten zu einer „Gefahrenstelle“ zwischen den beiden Dörfern alarmiert - weil dort ein Kälbchen auf der Straße herumlief. Ein besorgter Autofahrer hatte dort richtig reagiert und die Polizei benachrichtigt.
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Was das Kälbchen vor hatte und warum es ohne Begleitung eines Erwachsenen auf der Straße herumlief, konnten die Beamten nicht herausfinden - und den Störenfried auch nicht mehr ausfindig machen. Das Kälbchen war wieder zurück auf der Wiese bei seiner Mutter und seinen Spielgefährten, auch der Besitzer der Kühe war vor Ort. Ein Eingreifen der Polizei war also nicht nötig - und kein Autofahrer und keine Kälbchen wurden bei dem frühmorgendlichen Spaziergang verletzt.
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