Schmallenberg. Das To-Go-Geschäft der heimischen Gastronomen wird im Vergleich zum Frühjahr 2020 weniger in Anspruch genommen. Dazu ein Kommentar:

Das To-Go-Geschäft der heimischen Gastronomen wird im Vergleich zum Frühjahr 2020 weniger in Anspruch genommen. Dazu ein Kommentar von Fabian Vogel.

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Zeit haben wir gerade fast alle ausreichend. Zeit, einkaufen zu gehen und sich an den Herd zu stellen. Selbstgemacht schmeckt es ja ohnehin immer besser, so sagt man. Doch erinnern Sie sich noch an die Zeit vor Corona? Wie gerne Sie da mal Essen gegangen sind, sich leckere Mahlzeiten bestellt und serviert haben lassen?

Das ist in der aktuellen Situation nicht möglich und dennoch können wir den Gastronomen etwas Gutes tun. Denn die machen das, teilweise seit Jahrzehnten, mit großer Liebe. Wie sehr sich die Restaurants, Bars und Gasthöfe engagieren, um in diesen Tagen Umsätze zu generieren, ist erstaunlich. Wir müssen ja nicht jeden Tag bestellen – aber ab und an kann sich doch jeder von uns auch mal bekochen lassen. Nur anrufen, bestellen und kurze Zeit später gibt es dann etwas auf den Tisch. Von Profis zubereitet, zu denen wir auch nach der Krise gehen möchten.

Wie das To-Go-Geschäft der Schmallenberger Gastronomen läuft.