Volmarstein. Feuerwehr und Polizei an der Kohlenbahn in Volmarstein im Einsatz. Dort hat es ein vermutetes Explosionsgeschehen im Keller gegeben. LKA rückt an.

Die Feuerwehr und Polizei sind am Donnerstag an der Kohlenbahn in Volmarstein im Einsatz gewesen. Dort sei es zu einer Explosion im Keller eines Mehrfamilienhauses gekommen. So lauteten zumindest die ersten Vermutungen, aufgrund des vielen Rauchs.

Polizei ermittelt

Nach ersten Angaben wurden durch die Feuerwehr neun Personen aus dem Haus geholt. Zwei davon seien leicht verletzt gewesen. Andere Bewohner hätten unter Schock gestanden, hieß es in einer ersten Meldung. Demnach war die Ursache der Explosion unklar.

Explosion
Die Feuerwehr stellt den Brandschutz sicher. © Alex Talash | Alex Talash

Es wurde vermutet, dass gelagerter Sprengstoff im Keller eine Rolle gespielt haben könnte. Laut Polizei wohnt in dem Gebäude ein Mann, der im Besitz einer Sprengstoffberechtigung ist. Ob dies mit dem Vorfall in Zusammenhang steht, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestätigt. Wegen der unklaren Gefahrensituation hatte die Polizei Spezialisten des Landeskriminalamts (LKA) hinzugezogen.

Das Mehrfamilienhaus wurde vollständig geräumt, und die Feuerwehr hatte den Brandschutz sichergestellt. Der Einsatz war weiterhin im Gange, während die Experten des LKA erwartet wurden. 

Im Verlauf des Einsatzes wurde dann klar: Die ersten Vermutungen, dass es sich bei der Explosion um im Keller des Sprengstoffmeisters gelagerte Leuchtmunition handeln könnte, bestätigten sich nicht.

Explosion
Lagebesprechung: Die Feuerwehr muss abwarten. © Alex Talash | Alex Talash

Beim Eintreffen des Sprengstoffspezialisten des LKA gegen 17 Uhr konnte dann aber sehr schnell Entwarnung gegeben werden. Gegen 17.15 Uhr war schließlich klar, dass es keine Explosion gegeben hatte. „Der Sachverständige des LKA ist durch das Objekt gegangen. Dabei fand er heraus, dass es sich um einen militärischen Rauchgaskörper gehandelt hat“, so Polizeisprecher Christoph Neuhaus.

Polizeihauptkommissar Christoph Neuhaus

„Der Sachverständige des LKA ist durch das Objekt gegangen. Dabei fand er heraus, dass es sich um einen militärischen Rauchgaskörper gehandelt hat.“

Christoph Neuhaus
Polizeisprecher

Wieso dieser im Keller zündete, woher er kam und wer dafür verantwortlich ist, blieb jedoch bis Redaktionsschluss unklar. Die Kriminalpolizei hat indes die Ermittlungen dazu aufgenommen.

Großeinsatz in Wetter an der Ruhr: Explosion in Mehrfamilienhaus; Wetter (Ruhr) – Am Donnerstagnachmittag (16.01.20225) kam es in Wetter an der Ruhr zu einem Großeinsatz der Feuerwehr, nachdem es im Keller eines Mehrfamilienhauses zu einer möglichen Explosion gekommen war. Nach ersten Informationen mussten neun Bewohner aus dem Gebäude gerettet werden.  

Zwei der Betroffenen erlitten Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die übrigen sieben Personen stehen unter Schock und werden derzeit von der Feuerwehr betreut.  ie Ursache der Explosion ist bislang unklar. Es wird vermutet, dass gelagerter Sprengstoff im Keller eine Rolle gespielt haben könnte. Laut Polizei wohnt in dem Gebäude ein Mann, der im Besitz einer Sprengstoffberechtigung ist. Ob dies mit dem Vorfall in Zusammenhang steht, ist noch nicht bestätigt.  

Wegen der unklaren Gefahrensituation hat die Polizei Spezialisten des Landeskriminalamts (LKA) hinzugezogen. Deren Eintreffen steht derzeit noch aus.  Das Mehrfamilienhaus wurde vollständig geräumt, und die Feuerwehr hat den Brandschutz sichergestellt. Der Einsatz ist weiterhin im Gange, während die Experten des LKA erwartet werden.  

Weitere Informationen zu den Hintergründen und möglichen Ursachen liegen derzeit nicht vor.
Das sichergestellte Objekt. © Alex Talash | Alex Talash

Die Feuerwehr konnte daraufhin ihren Einsatz abbrechen. Da auch kein Schaden am Gebäude entstanden ist, durften die Bewohner ebenfalls wieder zurück in ihre Wohnung und die Sperrung der Straße an der Kohlenbahn wurde aufgehoben.

Großeinsatz in Wetter an der Ruhr: Explosion in Mehrfamilienhaus; Wetter (Ruhr) – Am Donnerstagnachmittag (16.01.20225) kam es in Wetter an der Ruhr zu einem Großeinsatz der Feuerwehr, nachdem es im Keller eines Mehrfamilienhauses zu einer möglichen Explosion gekommen war. Nach ersten Informationen mussten neun Bewohner aus dem Gebäude gerettet werden.  

Zwei der Betroffenen erlitten Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die übrigen sieben Personen stehen unter Schock und werden derzeit von der Feuerwehr betreut.  ie Ursache der Explosion ist bislang unklar. Es wird vermutet, dass gelagerter Sprengstoff im Keller eine Rolle gespielt haben könnte. Laut Polizei wohnt in dem Gebäude ein Mann, der im Besitz einer Sprengstoffberechtigung ist. Ob dies mit dem Vorfall in Zusammenhang steht, ist noch nicht bestätigt.  

Wegen der unklaren Gefahrensituation hat die Polizei Spezialisten des Landeskriminalamts (LKA) hinzugezogen. Deren Eintreffen steht derzeit noch aus.  Das Mehrfamilienhaus wurde vollständig geräumt, und die Feuerwehr hat den Brandschutz sichergestellt. Der Einsatz ist weiterhin im Gange, während die Experten des LKA erwartet werden.  

Weitere Informationen zu den Hintergründen und möglichen Ursachen liegen derzeit nicht vor.
Einsatzende: Das LKA informiert die Feuerwehr. © Alex Talash | Alex Talash