Hagen-Wehringhausen. Die Abrissarbeiten am Block 1 in Hagen-Wehringhausen laufen. Jetzt ist eine markante Fassade gefallen. Hier gibt es ein Video und Fotos dazu.

Es war noch einmal ein symbolträchtiger Moment im Zuges des Abrisses des so genannten Blocks 1 in Wehringhausen: Am Mittwochmorgen ist auch der Giebel an der Ecke Lange Straße/Gustavstraße gefallen. Mit der dortigen Inschrift „Anno 1899 Bau- und Sparverein“ war das Eckgebäude die wohl markantestes Immobilie in dem Block. Jetzt existiert quasi die gesamte Fassade des Häuserblocks entlang der Lange Straße nicht mehr.

Block 1-Abriss in Hagen Wehringhausen

Abriss
Abriss © Unbekannt | Unbekannt
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © WP | Michael Kleinrensing
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
Fortgang der Abbrucharbeiten am
Fortgang der Abbrucharbeiten am "Block 1". © Unbekannt | Unbekannt
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Die Gemeinnützige Wohnstätten-Genossenschaft (GWG) will den in großen Teilen schon länger leerstehenden Block, der von Minervastraße, Ewaldstraße, Gustavstraße und Lange Straße umschlossen wird, verschwinden lassen. Stattdessen sollen dort, so die aktuelle Planung, eine Kindertagesstätte und eine Grundschule entstehen. Dagegen hat sich allerdings Protest innerhalb des Initiativkreises Wehringhausen formiert, der sogar bis in den NRW-Landtag reicht.


Der dortige Petitionsausschuss war im September sogar zu einem Ortstermin nach Wehringhausen gekommen. Der Initiativkreis bewertet das Karree als bauhistorisch wertvoll. Zudem habe die Stadt bei diesem Schritt, der die Stadtentwicklung maßgeblich präge, die Bürger nicht ausreichend beteiligt.

Die GWG hatte immer wieder argumentiert, dass die Wohnungen nicht mehr zeitgemäß und marktfähig seien. Wirtschaftlich sei dies gegenüber den Genossenschaftsmitgliedern nicht zu vertreten. Zudem müssten ohnehin in Hagen Wohnungen gemäß der Wohnungsmarktstudie im großen Umfang vom Markt genommen werden. Das tue man jetzt.

Zunächst war ein Discounter geplant

Es war zunächst geplant, an der Minervastraße gegenüber dem Rewe-Markt einen Discounter entstehen zu lassen und oberhalb, an der Lange Straße, eine Kindertagesstätte. Doch die Bezirksregierung hatte einen Discounter an dieser Stelle abgelehnt. Nun ist dort ein Teilstandort der Emil-Schumacher-Schule geplant, die wegen des großen Schülerzulaufs Raumprobleme hat.

Wie lange die Abrissarbeiten noch dauern, ist nicht bekannt. Sowohl die GWG als auch das Abrissunternehmen haben hierzu keine Angaben gemacht. Die Sperrung der Gustavstraße ist aber noch bis Mitte November durch die Stadt genehmigt. Ein Hinweis, dass der Abriss dann beendet sein dürfte.