Fröndenberg. Kommt es zum Kuss zwischen Jenny aus Fröndenberg und Sweer? Jennifer Hoos aus Fröndenberg macht mit ihrem Ponyhof bei Bauer sucht Frau mit.
Achtung Spoilergefahr: Hier wird die vierte Folge von „Bauer sucht Frau“ thematisiert, die im Free-TV erst am Montag, 21. Oktober, ausgestrahlt wird.
„Es wird sogar geküsst“, sagt Moderatorin Inka Bause zu Beginn der vierten Folge „Bauer sucht Frau“ auf RTL und die Zuschauer fragen sich: Geht es um die Fröndenberger Pferdewirtin Jennifer Hoos und ihren Hofbesucher Sweer? Näher kommen sie sich in der vierten Folge auf jeden Fall - beim Ausmisten des Pferdestalls.
Gemeinsam Stall ausmisten - und an der Flirtschraube drehen
Gemeinsam schreiten Jenny und Sweer zur Tat. Ausgerüstet mit Mistgabel und Schubkarre geht es in den Stall. Denn zwei Pferde dürfen aus Krankheitsgründen nicht zu den anderen Tieren auf die Weide. „Sie brauchen frisches Stroh und Heu“, erklärt Jenny ihrem Besucher aus Ostfriesland. Boris, liebevoll Bob genannt, habe etwas am Huf und Jenny will testen, ob ihr Auserwählter, Sweer, bei der Arbeit mit dem Tier die Ruhe bewahren kann. Sie legt dem Pferd das Halfter an und bittet Sweer, Bob zu halten. Der Mann im Karohemd fackelt nicht lang, geht einen Schritt auf den Vierbeiner zu. „Ganz ruhig“, sagt er.
„Da passen wir beide gut zusammen.“
Zur Erinnerung: Die Fröndenbergerin Jennifer Hoos ist seit zehn Jahren Single und möchte jetzt nach dieser langen Zeit wieder einen Partner an ihrer Seite haben. Kurzerhand hatte sie sich - nach einem Tipp ihrer Tochter - bei „Bauer sucht Frau“ beworben und kam zum Zug. Beim Hoffest entschied sie sich für Landwirtschaftsmeister Sweer aus Ostfriesland, 63 Jahre. Nun lernen sich die Beiden kennen - und vielleicht auch lieben?
Zurück in den Stall. Während Sweer das Tier hält, mistet Jenny aus. Keine sonderlich knisternde Situation sollte man meinen. Doch die Beiden necken sich auch zwischen Mistgabel und Stroh. „Hinter dir ist noch was“, sagt Sweer herausfordernd. Jenny sieht ihn an. „Ja, das seh‘ ich wohl“, sagt sie grinsend. „Du kannst es wohl nicht lassen, ne?“ Sweer grinst ebenfalls. „Ich sag‘ nichts mehr“, erwidert er schmunzelnd und blickt Jenny an. Mit ihr, so sagt er im Interview, könnte er gut lachen. „Das ist nicht nur bitterernst.“ Sie mache Witze, wie er auch. „Da passen wir beide gut zusammen.“
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Neckereien im Stall: Beide grinsen um die Wette
Frisches Stroh kommt in die Box. Sweer hält Bob und nimmt ihm das Halfter ab. Jenny findet positive Worte für den Landwirtschaftsmeister. „Er ist praktisch veranlagt und liebt die Tiere auch.“ Sie verwöhnen Bob und ein weiteres Pferd mit Leckerchen und kommen sich noch näher. „Ist er nicht hübsch?“ fragt die Fröndenbergerin mit Blick auf ihr Pferd. Sweer umarmt seine Jenny, neigt sich zu ihr und spricht in ihr Ohr: „Nicht halb so hübsch wie du.“ Die Turteltauben grinsen. „Ich hab das nicht so richtig verstanden“, neckt Jenny. Sweer grinst noch mehr: „Nein, ich sage das nicht noch einmal.“ Die Beiden sind sich ganz nah.
„Mein Eindruck ist schon, dass Sweer schon Lust hat, mir auch zu zeigen, dass er mich wohl schon ganz gut findet. Das merke ich an seinen Blicken und er sucht auch meine Nähe.“
Es knistert im Stall - und am frischen Stroh liegt es nicht. Das bestätigt auch die Fröndenbergerin im Interview: „Mein Eindruck ist schon, dass Sweer schon Lust hat, mir auch zu zeigen, dass er mich wohl schon ganz gut findet. Das merke ich an seinen Blicken und er sucht auch meine Nähe.“ Das gefällt der Singlefrau. Aufdringlich, so sagt Sweer, wolle er aber auf keinen Fall sein. Jenny zu umarmen, fühle sich aber sehr gut an. Ein Kuss fällt zwischen den Beiden aber noch nicht.
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Ostfriese bringt sich in die Abläufe ein und hat ein gutes Gespür für die Tiere
Dann ergreift Sweer die Initiative und bringt den Mist raus. „Das kann ich schon selbstständig erledigen“, sagt der Ostfriese trocken. Dass er mit anpackt und sich einbringt, gefällt auch Pferdewirtin Jenny. Hand in Hand befördern sie das Heu für die Tiere auf der Weide aus der Scheune dann nach draußen. Sie arbeiten als Team: Jenny gibt den Ton an, Sweer packt an. „Wir kennen uns ja schon ein bisschen besser. Da traue ich mich auch mal, ihm einen blöden Spruch an den Kopf zu werfen - und er sich auch. Das ist ja alles Spaß, ist ja klar“, sagt sie.
Gesagt, getan. Das Necken geht auch auf der Weide weiter. Gemeinsam verteilen sie das Heu. „Mit Jenny etwas zu machen, macht immer Spaß. Das ist das, was ich mag und worauf ich mich freue“, sagt Sweer. Jenny punktet mit ihrem Fachwissen. „Das beeindruckt mich.“ Jenny sei cool drauf und mit ihr fühle es sich gut an.
„Mit Jenny etwas zu machen, macht immer Spaß. Das ist das, was ich mag und worauf ich mich freue.“
Wie sich das Ganze entwickelt, erfahren die Zuschauer in der nächsten Folge. Pferdewirtin Jenny sucht derweil via Facebook nach Geschenkideen: „Ich - als Zugezogene - frage mich, was ich verschenken kann, was typisch Fröndenberg ist. Suche ein Mitbringsel für Inka“, schreibt sie - und die Fröndenberger stehen ihr zur Seite. Was es letztlich wird, weiß nur Jenny.
Zu sehen ist diese Folge schon jetzt online über RTL+, im Free-TV am kommenden Montagabend, 21. Oktober.