Dortmund. Ersthelfer ziehen eine leblose Frau aus dem Schwimmbad „Froschloch“ im Dortmunder Süden. Mittlerweile steht die Todesursache fest.
Im Freibad Froschloch ist am Dienstagvormittag (30. Juli) eine Frau* ums Leben gekommen. Laut Polizei sei der Notruf gegen 11 Uhr eingegangen: „Uns wurde eine leblose männliche Person gemeldet“, sagt ein Polizeisprecher auf Nachfrage dieser Redaktion. Ersthelfer hätten sofort versucht, die Person zu reanimieren, was Rettungskräfte und Notarzt dann fortsetzten – leider ohne Erfolg.
Die Polizei hat routinemäßig die Ermittlungen übernommen. Dabei wurde festgestellt, dass es sich bei der verstorbenen Person um eine 71-jährige Dortmunderin handelt. Ein medizinischer Notfall soll zu ihrem plötzlichen Tod im Wasser geführt haben.
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Geschlossen wurde das Naturbad Froschloch nicht, lediglich die Leiche wurde bis zum Abtransport abgeschirmt. Bei den aktuellen Temperaturen von rund 30 Grad zieht es viele Dortmunder ins kühle Nass. Das Schwimmbad liegt am Rande des Stadtteils Dortmund-Hombruch und öffnet in den Sommerferien morgens ab 10 Uhr (außer montags: 15 Uhr).
*In einer ersten Version dieses Artikels hieß es, dass es sich bei der verstorbenen Person um einen Mann handele. Die Polizei berichtigte diese Information nachträglich.
(lig)
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