Menden. Die Installationen könnten Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen an der Hönne sein. Eindrücke der Lichtkunst findet ihr in der Bildergalerie

Die Lichtkunst von Wolfgang Flammersfeld bereits kurz nach dem Start ein Erfolg für das Stadtmarketing. Dabei könnte das nur der Auftakt für weitere Veranstaltungen am Grünen Weg sein, wie Jenni Gröhlich sagt.

Corona bleibt ein Handicap

Die Lichtkunst entlang der Hönne ist – selbst bei schlechtem Wetter – ein echter Publikumsmagnet. „Wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen“, erklärt Jenni Gröhlich vom Stadtmarketing. Ein Erfolgsfaktor: freier Eintritt. Denn andernorts gibt’s die Lichtkunst von Wolfgang Flammersfeld nicht umsonst. „Die Leute waren begeistert“, sagt Gröhlich. Die Idee zur Aktion entstand derweil nach Vorbild ähnlicher Aktionen in deutschen Großstädten. „Da dachte ich mir: Das kann man auch in Menden machen. Es soll etwas für die Seele sein“, sagt Gröhlich.

Wolfgang Flammersfeld gestaltet farbenfohes Spektakel

Eine aufwendige Licht-Inszenierung entlang der Hönne.
Eine aufwendige Licht-Inszenierung entlang der Hönne. © Unbekannt | Unbekannt
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Dabei könnte die Lichtkunst nur den Auftakt zu weiteren Veranstaltungen entlang des Grünen Wegs sein. „Wir müssen den Grünen Weg besser bespielen“, erklärt Jenni Gröhlich. Ideen dafür gebe es zuhauf und lägen bereits „in der Schublade“. Vorstellbar wären gastronomische und musikalische Formate. „Wir müssen Dinge machen, die andere nicht haben.“ Denn sonst hätte man sich die Maßnahmen entlang der Hönne auch sparen können. Damit Besucher wieder über die Stadtgrenzen hinaus in die Hönnestadt kommen. Gleichwohl bleibe Corona erst einmal ein Handicap.

Jahresprogramm steht fest

Ein Lichtblick könnte die neue Coronaschutzverordnung sein. Nach aktuellem Stand würde es den für Samstag, 26. März, Frühlingsmarkt nicht geben. Anders sehe das aus, wenn die kolportierten Lockerungen tatsächlich ab 20. März greifen sollten. „Das was möglich ist, machen wir. Die Leute sind hungrig nach Aktionen“, sagt Gröhlich. Die Planung weiterer Veranstaltungen bleibe aber auch weiterhin eine Herausforderung.

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Im Mai lockt der erste Abendmarkt in die Stadt, im Juni soll die Pfingstkirmes nach Menden zurückkehren, im Juli steht ein dreitägiger Streetfood-Markt an, Ende Juli gebe es einen XXL-Familientag.

Der August lockt nicht nur mit der großen Seniorensause, sondern auch mit dem Diner en blanc, der zweite Abendmarkt ist für September ebenso vorgesehen wie das bayrische Picknick. Mendener Herbst im Oktober und Mendener Winter Ende November bilden so den Abschluss. Viel Raum für kleinere Aktionen im Laufe des Jahres bleibe nicht, so Jenni Gröhlich