Neheim. „Hier soll etwas Uriges, Gemütliches und Einzigartiges entstehen.“ Das hat sich der Rodelhaus-Geschäftsführer Sebastian Lauhof für den ersten Weihnachtsmarkt am Rodelhaus gewünscht. Der Wunsch ging in Erfüllung.

„Hier soll etwas Uriges, Gemütliches und Einzigartiges entstehen.“ Das hat sich der Rodelhaus-Geschäftsführer Sebastian Lauhof für den ersten Weihnachtsmarkt am Rodelhaus gewünscht. Der Wunsch ging in Erfüllung. Auch wenn es nur fünf Hütten waren, die in einer abendlichen stimmungsvollen illuminierten Atmosphäre neben dem Hotel und Restaurant Rodelhaus standen.

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„Wir wollten nicht gleich groß durchstarten. Erst mal sehen wie unser kleiner Weihnachtsmarkt angenommen wird. Ich bin zufrieden“, so Lauhof. Auch die Besucherinnen und Besucher fanden es toll. Einige hatten den Besuch mit einem Abendspaziergang verbunden, aber auch aus dem benachbarten Hotel kamen die Gäste und genossen nicht nur den Glühwein am Rande des Neheimer Stadtwalds. In den fünf Hütten gab es neben Rodelhaus-Spezialitäten vom Küchenchef Wolfgang Esken auch selbstgemachtes Pflaumenmus, Marmeladen und den Rodelhaus-Winterspritz.

Daran schlossen sich Kerzenmanufaktur, Weihnachtsbaumverkauf und Weihnachtsdekorationen an. Was auch viele Gästen gefiel waren die Hackschnitzel auf der gesamten Fläche des Weihnachtsmarktes. Der Platz wird sonst als Parkfläche für das Hotel genutzt.

„Man fühlt sich wie auf einem weichen Waldboden und man bekommt nicht so schnell kalte Füße“, meint eine Besucherin. Für den Rodelhaus-Geschäftsführer steht schon der nächste Weihnachtsmarkt im Kalender 2025: „Wir haben jetzt gesehen, dass er gut angenommen wurde. Vielleicht spricht es sich nach dem ersten Weihnachtsmarkt herum, dass es bei uns urig, gemütlich und einzigartig ist. Dann werden wir in 2025 auch etwas mehr planen können.“