Neheim. Die Einkaufsstadt Neheim ist aus dem Kreis Soest kommend wieder ohne Einschränkungen erreichbar. Die Bauarbeiten sind abgeschlossen.
Es war einer der großen Aufreger in Neheim. Das Vorhaben, die Werler Straße zwischen Neheim und Ense für viele Monate immer wieder abschnittsweise zu sperren, sorgte im Kontext mit vielen anderen Baustellen im Stadtgebiet für Kritik. Auch das Aktive Neheim fürchtete große Einschnitte bei den Kundenströmen. Am Ende aber lief doch vieles nicht so schlimm wie befürchtet. Und jetzt gibt es rechtzeitig zur Adventszeit und dem großen Andrang auf die Einkaufsstadt Neheim die gute Nachricht: „Ab sofort ist die wichtige Verkehrsader von Neheim in den Kreis Soest wieder uneingeschränkt für den Verkehr nutzbar“, teilt die Stadt Arnsberg mit.
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Nach knapp neun Monaten Bauzeit konnten die Bauarbeiten auf der „Werler Straße“ zwischen der Landstraße L745 und der Straße „Am Rebstock“ in dieser Woche im vorher angekündigten Zeitrahmen abgeschlossen werden. Die für die Bauarbeiten aufgestellten temporären Verkehrsschilder sind mittlerweile komplett entfernt worden. Die Fertigstellung vor dem Jahreswechsel bedeutet auch, dass die für LKW eingerichtete Umleitungsstrecke über Ense wieder aufgehoben werden konnte.
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Großräumige Umleitung für LKW aufgehoben
Während der Bauzeit haben die Stadtwerke Arnsberg den Mischwasserkanal auf ca. 520 Metern Länge erneuert und die Straßenoberfläche in Zusammenarbeit mit Strassen NRW auf der kompletten Baulänge über die gesamte Straßenbreite hinweg saniert. Zum Abschluss der Maßnahme sind im oberen Bereich der Baustelle zusätzlich noch Arbeiten für die Firma Westnetz (Verlegung von Glasfaser- und Stromkabeln) ausgeführt worden.
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Stadtwerke Arnsberg danken Anliegenden und Baufirma
Die Stadtwerke Arnsberg und die Stadt Arnsberg sind insgesamt zufrieden mit dem Verlauf der Arbeiten. Die Stadtwerke Arnsberg bedanken sich bei allen betroffenen Verkehrsteilnehmenden sowie den Anliegenden der „Werler Straße“ mit Nebenstraßen sowie auch bei den Anliegenden der Umleitungsstrecken für die Geduld und das Verständnis für die Arbeiten sowie die damit verbundenen Behinderungen und Sperrungen. Selbstverständlich gilt der Dank auch der ausführenden Baufirma, ohne die ein solch reibungsloser Ablauf nicht möglich gewesen wäre.