Hochsauerlandkreis. Was passiert, wenn Feuerwehr und Rettungsdienst keinen Treibstoff mehr haben und der Strom ausfällt? So ist der HSK auf diese Lagen vorbereitet.

Um bei einer Treibstoffmangellage und auch bei größeren Einsatzlagen die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen versorgen zu können, hat der Hochsauerlandkreis drei „mobile Tankstelle“ beschafft. Das berichtet die Verwaltung des Kreises.

Mit jeder mobiler Tankstelle können bis zu 700 Liter Diesel in den Einsatz gebracht werden.
Die Tankstellen verfügen über eine leistungsfähige notstromversorgte Pumpe und können damit auch bei einem Stromausfall betrieben werden. 

Das Konzept wird personell von der Kreiseinheit Information und Kommunikation (IuK) besetzt. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Kreiseinheit rekrutieren sich dabei aus den Feuerwehren im Hochsauerlandkreis.