Winterberg. Nach einem Unfall sperrte die Polizei die B 236 zwischen Züschen und Winterberg über zwei Stunden. Ein Fahrzeug geriet auf die Gegenfahrbahn.
Wie die Polizei auf Twitter mitteilt, ereignete sich am Dienstagmittag ein Unfall auf der B 236 zwischen Züschen und Winterberg. Dabei ist ein 33-Jähriger gegen 14.40 Uhr mit seinem Fahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache links von der Fahrbahn abgekommen und auf die Gegenfahrbahn geraten. Dabei kollidierte er mit dem Fahrzeug eines 41-Jährigen. Der Kleinbus mit vier Insassen kippte dabei auf die Seite und traf dabei noch das Auto eines dritten Unfallbeteiligten, welches leicht beschädigt wurde.
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Die Meldung an die Leitstelle lautete anfangs „leichter Verkehrsunfall“. Der zuerst eintreffende Rettungswagen alarmierte dann die Feuerwehr aus Züschen und den Höhendörfern sowie weitere Rettungskräfte nach. Alle sieben Unfallbeteiligten sind untersucht worden. Sie erlitten leichte Verletzungen. Zwei von ihnen wurden ins Krankenhaus gefahren, konnten dieses aber laut Auskunft der Polizeileitstelle wieder verlassen. Schwer verletzt wurde niemand.
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Die Bundesstraße war rund zweieinhalb Stunden lang für die Rettungs- und Aufräumarbeiten gesperrt, zeitweise auch voll, wodurch sich Rückstaus bis nach Züschen und Winterberg bildeten. In einer ersten Meldung wurde fälschlicherweise davon ausgegangen, dass sich der Unfall zwischen Züschen und Hallenberg ereignet hatte.