Dortmund. Die Folgen der Crackwelle kann man öffentlich beobachten – mitten in der Dortmunder Innenstadt. Die Videos zum Thema.
Mitten in der Dortmunder Innenstadt machen sich Drogendealer nicht mehr die Mühe, sich zu verstecken. Nur wenige Meter vom Westenhellweg entfernt, der am besten besuchte Einkaufsmeile des Ruhrgebiets, wird offen gedealt und vor allem Crack geraucht. Ram Inderbir Singh, Besitzer des Restaurants „Taj Mahal“ erzählt, was er täglich beobachtet – und was das für seinen Laden bedeutet.
Auch Tomac, 49 Jahre alt, ist oft in der Innenstadt unterwegs. Er ist seit 27 Jahren drogenabhängig. Im Video erzählt er, wie die Droge wirkt – und was sie so gefährlich macht.
Ladenbesitzer Leon ist besorgt über das Bild, das die Drogenabhängigen und Obdachlosen in der Innenstadt abgeben.
Und noch ein paar Eindrücke der Szenerie am Kreisel.
Die ganze Geschichte lesen Sie hier: „Ein Kick kostet 2,50 Euro“