Berlin. Verblühte Christrosen müssen nicht entsorgt werden. Mann kann sie im Topf in den Garten setzen. Wichtig für die Pflanzen ist eine kalkreiche Erde. Wir geben weitere Tipps für einen erfolgreichen Umzug.
Verblühte Christrosen im Topf können in den Garten kommen. Die Pflanzen brauchen aber kalkreiche Erde, erläutert Isabelle Van Groeningen von der Königlichen Gartenakademie in Berlin-Dahlem. Ist der Boden kalkarm, sollte ein Stück Tafelkreide mit in das Pflanzloch geben werden. Kreide ist eine weiche Form von Kalkgestein.
Stehen die Christrosen bislang im Wohnraum, müssen sie vor dem Setzen abgehärtet werden. Denn den starken Temperaturunterschied zwischen der Wärme im Zimmer und der Kälte im Freien vertragen sie nicht. Van Groeningen rät daher, Christrosen zunächst noch im Topf an den geschützten Hauseingang zu stellen. (dpa)