München. .

Der Autobauer Daimler ruft in Europa, den USA und Teilen Asiens 85.000 Fahrzeuge wegen Problemen mit der Servolenkung zurück.

Der Autobauer Daimler ruft 85.000 Fahrzeuge wegen Problemen mit der Servolenkung zurück. Betroffen seien die Mercedes C und E-Klasse, sowie der GLK, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Montag. Bei den Wagen, die zwischen dem 25. Mai 2009 und 17. Februar 2010 gefertigt wurden, könne die Servolenkung, die den eigentlichen Lenkvorgang unterstützt, ausfallen. Die Lenkung sei aber dennoch jederzeit funktionstüchtig. Ausgeliefert wurden die Modelle unter anderem in den USA, Europa und Teilen Asiens.

Auch der Konkurrent BMW musste weltweit rund 345.000 Autos zurückrufen. Grund war ein Leck, dass bei hoher Laufleistung im Bremskraftverstärkersystem auftreten kann. (rtr)