Ex-Juror Rea Garvey glaubt nicht an Erfolg durch Castingshow
•
Lesezeit: 1 Minute
Berlin. Rea Garvey hat in seiner Zeit als Juror bei “The Voice of Germany“ nicht nur die schönen Seiten des Fernsehens kennengelernt. Castingsshows seien eine Riesenmaschine, die in erster Linie von Quoten gesteuert werde. Deshalb glaube er nicht daran, dass in solchen Formaten echte Stars kreiert würden.
Sänger Rea Garvey (41) glaubt nach eigenen Worten nicht daran, dass Castingshows echte Stars produzieren. Garvey, der zwei Staffeln lang bei "The Voice of Germany" in der Jury saß, sagte der "Berliner Morgenpost": "Castingshow-Teilnehmer sind heute das, was früher Soap-Stars waren": Sie stünden auf Partys herum und er frage sich, wer das sei.
Finale von "The Voice of Germany"
1/34
"Irgendwann sind sie dann alle im Dschungel und später mit irgendwem verheiratet." Nur wahre Musiker könnten eine Castingshow zu ihrem Vorteil nutzen: "Wenn man denkt, dass diese Shows einen zum Star machen, hat man das Prinzip nicht verstanden."
In seiner Zeit als Juror bei "The Voice of Germany" habe er erschreckend viel über das Fernsehen gelernt, sagte der 41-Jährige: "Das ist nicht immer schön." Das Fernsehen sei "eine Riesenmaschine, die in erster Linie von Quoten gesteuert wird - und darunter leidet manchmal die Qualität". (dpa)
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.