Nach der „Qualitätsoffensive“ im Sport und bei der Jugend sind nun die Spielplätze dran. Folgt man dem erarbeiteten Konzept, haben die Kinder gute Chancen, trotz der Aufgabe von immerhin 35 Flächen am Ende zu gewinnen.
Lieber etwas weniger, dafür besser: Dieses Motto konnte schon bei den Sportplätzen (Kunstrasen) und der Konzentration der Jugendarbeit auf einige wenige, dafür gut gestaltete Treffs umgesetzt werden.
Nun sollen die Kinder attraktive „Mittelpunktsflächen“ bekommen, die mehr zu bieten haben als eine trostlose Rutsche oder alte Kletterstange. Dass die Stadt die Betroffenen mitreden und -planen lässt, ist vorbildlich.