Witten/Bochum/Hattingen. Matschige Wiesen können das Parken beim Zeltfestival erschweren. E-Bike, neue Shuttlebus-Linien: Diese Alternativen empfehlen die Veranstalter.
Der Rückstau zwischen der A 43-Ausfahrt Witten-Heven und dem Zeltfestival-Gelände lässt sich wahrscheinlich nie ganz vermeiden. Es könnte sogar noch schlimmer werden, wenn einige zurzeit noch regennasse Parkplätze nicht nutzbar wären. Die Veranstalter raten darum, nicht mit dem Auto anzureisen.
Bus: Die Inhaber von Konzert- oder Dauerkarten fahren am Veranstaltungstag kostenfrei mit den Verkehrsmitteln der VRR zum Festivalgelände und retour. Für das Zeltfestival ist ein Shuttle-Bus-Verkehr eingerichtet. Bislang gab es nur eine Taktung zwischen Bochum Hauptbahnhof über Ruhr-Universität zum Festivalgelände. Nun weisen die Veranstalter auch eine Verbindung zum Wittener Hauptbahnhof aus. Die Buslinien 320 und 375 pendeln im Halbstundentakt zwischen dem ZOB (Bussteig 4) und der Haltestelle „Freizeitbad“.
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Fahrrad: Die landschaftlich reizvolle Anreise mit dem Fahrrad zum Stausee lohnt sich sowieso. Auf dem Parkplatz vom Freizeitbad Heveney wird ein überwachter Bereich für das Abstellen teurer E-Bikes eingerichtet.
Auto: Bereits seit einigen Tagen sind einige Wiesen entlang der Hevener Seestraße gesperrt, damit sie abtrocknen. Dort werden Ausweichparkplätze eingerichtet, die neben den befestigten Parkplätzen (Freizeitbad, Blue Beach) geöffnet werden können. Auch an der Kleinherbeder Straße soll man Parken können – dort wird ein E-Scooter-Verleih seine Roller für die Weiterfahrt anbieten. Das Parken ist generell kostenpflichtig.