Witten. In luftiger Höhe wird auf dem Evonik-Werk in Witten gearbeitet. Ein neuer Schornstein soll die Emissionen aus der Chemieproduktion reduzieren.
Auf dem Evonik-Werk an der Arthur-Imhausen-Straße in Witten finden gerade in luftiger Höhe Bauarbeiten statt. Arbeiter tauschen mithilfe riesiger Kräne den Schornstein aus.
Dabei handelt es sich laut Evonik um den Kamin für die Wärmeträgeröfen. Der alte Kamin wird abgebaut und ein neuer montiert. Die meisten Arbeiten sollen gegen Ende März abgeschlossen sein. Sie sind ein Bestandteil der Modernisierung der Polyesterproduktion am Standort Witten. Dabei geht es dem Chemieunternehmen um eine kontinuierliche Reduzierung von Emissionen und Energieeffizienz.
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In der ehemaligen „Märkischen Seifenfabrik“ in Witten werden Bindemittel für die Lackindustrie sowie Rohstoffe für die Klebstoffindustrie hergestellt, so genannte gesättigte Polyesterharze.
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