Witten. Es ist eine neuralgische Ecke: An der Kreuzung Pferdebachstraße/Ardeystraße in Witten wird derzeit gebaut. So laufen die Arbeiten.
Die Arbeiten auf der Ardeystraße an der Kreuzung mit der Pferdebachstraße laufen und sind gut im Zeitplan. Das hat die Stadt nun mitgeteilt. Spätestens Ende dieser Woche werden der neue Asphalt und die Markierungen fertig sein. Das heißt: Die Ardeystraße soll dort ab nächster Woche wieder uneingeschränkt befahrbar sein. Nur die Ampel ist übergangsweise noch eine Baustellenampel. Der Auftrag für die endgültige Anlage sei aber bereits erteilt, so die Verwaltung.
Auch an anderen Stellen auf der Großbaustelle Pferdebachstraße geht es nun sicht- und spürbar voran. Der Abschnitt zwischen Westfalenstraße und Leostraße soll ab Ende dieser Woche ebenfalls asphaltiert werden. Dies könne zeitweise zu Einschränkungen, etwa an Einfahrten, führen, warnen die Planer. Anschließend seien dann noch einige Restarbeiten nötig, bevor der Abschnitt zwischen Diakonissenstraße und Ziegelstraße wieder in beide Richtungen geöffnet werden kann.
Verkehr wird durch Wittener Schlachthofstraße umgeleitet
Eine gute Nachricht hat die Stadt für die Schlachthofstraße: Sie bleibt vorerst durchgängig offen. Allerdings wird der Verkehr in dieser Woche durch die Pferdebachstraße dorthin umgeleitet. Wenn die Ardeystraße dann wieder frei ist, soll auch das überstanden sein. Die Zufahrt bleibe aber zunächst ein Provisorium, weil weiterhin am Kreisverkehr gearbeitet wird. Für dessen Endausbau wird dann erneut eine Schließung nötig werden – voraussichtlich gegen Mitte bis Ende August, so die Pläne der Verwaltung.
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Und auch das noch: Auch die Arbeiten an Versorgungsleitungen an der Kreuzung mit Leostraße und Rebecca-Hanf-Straße laufen derzeit noch weiter. Für den Straßenverkehr führt das aber nur zu geringfügigen Einschränkungen.
Eigentlich hatte die Stadt geplant, dass dieser Kreuzungsbereich bis Ende Juni schick und schön aussehen soll. Das hätte geheißen: Die Bürgersteige sind neu gepflastert, die Straßen asphaltiert und eine neue Ampel wäre schon am Start. Doch so weit sind die Arbeiten noch nicht gediehen. Wegen des insgesamt großen Aufwandes habe es Verzögerungen gegeben, erklärte Tiefbauamtschef Jan Raatz im Ausschuss für Mobilität und Verkehr. Er rechne aber fest damit, diesen Bauabschnitt nun bis Ende August abschließen zu können.