Witten. 90 Menschen demonstrierten auf dem Karl-Marx-Platz in Witten für Frieden in der Ukraine. Am Samstag folgt eine Mahnwache vor dem Rathaus.

Gegen den Einmarsch russischer Truppen in das Gebiet der Ukraine haben die Wittener Jusos am Donnerstagabend eine spontane Kundgebung organisiert, zu der 90 Männer und Frauen kamen. Die Solidaritätsbekundungen mit dem ukrainischen Staat und seiner Bevölkerung gehen am Wochenende weiter:

Am morgigen Samstag (26.2.) lädt Bürgermeister Lars König um 11 Uhr zu einer Mahnwache auf den Rathausplatz. Sie steht unter dem Motto „Mahnwache zur sofortigen Einstellung jeglicher Kampfhandlungen in der Ukraine“.

Rund 90 Friedensdemonstranten kommen auf den Karl-Marx-Platz

Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Axel Echeverria, Wittener SPD-MdB, spricht am 24.02.2022 bei der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Axel Echeverria, Wittener SPD-MdB, spricht am 24.02.2022 bei der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Axel Echeverria, 2. von rechts, Wittener SPD-MdB, spricht am 24.02.2022 bei der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Axel Echeverria, 2. von rechts, Wittener SPD-MdB, spricht am 24.02.2022 bei der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Rund 90 Teilnehmer kommen am 24. Februar 2022 zu der Kundgebung gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine, organisiert von den Jusos auf dem Karl-Marx-Platz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
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Kirchen laden zum ökumenischen Friedensgebet

Auch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), zu der neben den katholischen und evangelischen Kirchen auch die freien evangelischen Gemeinden und die Neuapostolische Kirche zählt, zeigen sich „fassungslos“ angesichts der aktuellen Ereignisse in der Ukraine. Völkerrechtlich anerkannte Grenzen würden einseitig verletzt und mit massiver Gewalt die Souveränität und Unversehrtheit der Menschen in der Ukraine aufs Spiel gesetzt.

Die Kirchenvertreter können und wollen nicht glauben, dass es keine Chancen mehr auf gewaltfreie Verständigung gibt. Daher will man gemeinsam in einem ökumenischen Friedensgebet für den „Mut zur Umkehr und um die Kraft zum Frieden“ beten. Das Friedensgebet findet am Samstag (26.2.) um 16.30 Uhr in der evangelischen Johanniskirche an der Hauptstraße statt.

St. Pius wandelt Karnevalsveranstaltung in Friedenskonzert um

Auch St. Pius in Rüdinghausen reagiert auf die aktuelle Lage: Die eigentlich für Samstag geplante Karnevalsveranstaltung wird zu einem Friedenskonzert mit der Hausband „Der Eisprinzessin“. Los geht es um 19.30 Uhr an der Piusstraße 1. Es gilt die 2G+ Regel. Das Konzert wird auch über den YouTube-Kanal „Katholisch-in-Witten“ übertragen.

Und auch die Organisatoren der Montagsdemo laden für Montag (28.2.) ab 17 Uhr zu einer Protest- und Friedenskundgebung auf dem Berliner Platz.