Witten. Das Geld aus dem Solidaritätsfonds für Wittener Kulturschaffende ist vergeben. 40.000 Euro wurden verteilt. Aber das Doppelte wurde beantragt.
Das Geld aus dem Solidaritätsfonds für Wittener Kulturschaffende ist vergeben: 40.000 Euro sind gerecht auf alle 23 Antragsteller verteilt worden. Das teilt die SPD Witten jetzt mit.
„So kann die schnelle und unbürokratische Hilfe für die Szene, die durch die Pandemie in eine tiefe Krise gestürzt wurde, eine breite Wirkung zeigen“, freut sich SPD-Kulturpolitiker Walter Sander. Er hatte die Einrichtung des Fonds gemeinsam mit zwei Parteikolleginnen angestoßen. Eingenommene Corona-Bußgelder sollten als Ausgleich an finanziell geschädigte Kulturschaffende fließen. Alle Antragsteller konnten am Fonds beteiligt werden.
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Insgesamt lagen der Jury allerdings Anträge vor, die die zur Verfügung stehenden Mittel um mehr als 100 Prozent übertrafen.