Witten. Witten scheint auf einem guten Weg zu sein: Der Inzidenzwert ist auf fast 50 gesunken. Eine andere Entwicklung im Kreis bereitet jedoch Sorgen.

Diese Entwicklung lässt hoffen: Der Inzidenzwert in Witten geht seit einer Woche fast kontinuierlich zurück und hat beinahe die Marke von 50 erreicht. Um genau zu sein, lag er am Freitag bei 51,65.

Am vergangenen Samstag (13.2.) lag der Inzidenzwert, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, in der Ruhrstadt noch bei 77,99. Bis Dienstag ist er weiter gesunken, auf 67,86. Einen Tag später stieg der Wert erneut über 70, um dann wieder deutlich zu sinken. Bestätigt sich diese Tendenz in den nächsten Tagen, ist Witten offenbar auf einem guten Weg.

Zahl der nachgewiesenen Virusmutationen im EN-Kreis steigt weiter

Auch im Ennepe-Ruhr-Kreis ist der Wert in der vergangenen Woche von 72,19 am Samstag (13.2.) auf 66,33 am Freitag (19.2.) gesunken. Allerdings steigt die Zahl der nachgewiesenen Virusmutationen im EN-Kreis an. Inzwischen haben sich 45 Personen mit der Variante infiziert. Am Dienstag (16.2.) hatte die britische Corona-Mutation Witten erreicht. Zwei Personen sind betroffen. Erste Fälle im Kreis waren vor rund zwei Wochen in Wetter und Breckerfeld entdeckt worden.

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