Witten. Die klirrend kalten Temperaturen haben den Hammerteich in Witten zu einer eisigen Fläche erstarren lassen. Doch das Betreten ist verboten.

Der Hammerteich in Witten ist erstarrt – die noch recht frische Eisschicht ist von Schnee bedeckt. Auch wenn es verlockend erscheint und manch einer es schon gewagt hat – es ist derzeit nicht erlaubt, die Eisfläche zu betreten und dort etwa auf Schlittschuhen seine Runden zu ziehen.

Feuerwehr und Ordnungsamt raten dringend vom Betreten ab. „Die Schichten sind nicht tragfähig“, heißt es seitens der Stadt. „Wer einbricht, gerät in Lebensgefahr.“

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Gleiches gilt auch für die Ruhr und den Kemnader See, wo sich mindestens Ansätze einer Eisfläche gebildet haben. Denn es war noch nicht lange genug kalt, als dass das Eis dick genug wäre, um Menschen auszuhalten – und am Sonntag soll es mit den Minusgraden auch schon wieder vorbei sein.

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