Witten. Im Impfzentrum in Ennepetal werden die ersten Wittener geimpft. Doch was passiert mit Terminen, die wegen der Witterung nicht eingehalten werden?

Impfstart bei Schnee und Eis – das sind nicht die besten Rahmenbedingungen für einen reibungslosen Ablauf am ersten Tag im Impfzentrum in Ennepetal. Wegen der Witterungslage können einige Wittener, die am Montag, 8. Februar, einen Termin haben, womöglich nicht ins rund 20 Kilometer entfernte Ennepetal anreisen. Was passiert mit ihren Terminen?

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) teilt mit, dass die Impfzentren wie geplant öffnen und alle Termine eingehalten werden. „Alle Impfberechtigten, die einen Termin vereinbart haben, können sich dort also wie vorgesehen gegen das Coronavirus impfen lassen“, heißt es in einer Mitteilung der KVWL. Wenn möglich, sollten die Impftermine an diesem Tag auch eingehalten werden.

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Sollten Senioren ihren Termine wegen der Witterungslage nicht einhalten können, geht ihr Termin aber nicht verloren. Sie „können am darauffolgenden Tag, Dienstag, 9. Februar, zur gleichen Uhrzeit wie zum ursprünglichen Termin das Impfzentrum aufsuchen“, informiert die KVWL.

Mehr Infos auf www.kvwl.de

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