Witten. Der Kreis vermeldet am zweiten Weihnachtstag drei weitere Tote im gesamten Gebiet. Zwei der Verstorbenen stammen aus Witten.
Die Zahl der Todesfälle im Ennepe-Ruhr-Kreis in Zusammenhang mit Corona ist am Samstag (26.12.) um drei auf insgesamt 124 gestiegen. Darunter sind auch zwei Menschen aus Witten.
Es handelt sich um einen 55-jährigen Mann und eine 70-jährige Frau. Die Wittenerin lebte zuletzt in der Seniorenresidenz Breddegarten. Damit erhöht sich die Zahl der Toten in der Ruhrstadt auf 19. Ebenfalls verstorben ist eine 86-jährige Frau aus Hattingen.
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Die 124 während der Pandemie im EN-Kreis verstorbenen Menschen kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (16), Hattingen (30), Herdecke (29), Schwelm (5), Sprockhövel (9), Wetter (4) und Witten (19).
Positive Fälle oder Verdachtsfälle gibt es laut Kreis in Witten weiterhin in der Seniorenresidenz Breddegarten, im Awo-Altenzentrum Egge, in den Feierabendhäusern, im Seniorenhaus Witten-Stockum, im Lutherhaus Bommern, im Wohnprojekt Kesselstraße, in der Boecker-Stiftung (Haus am Voß'schen Garten) sowie beim ambulanten Pflegedienst Chelonia. Am Sonntag beginnen kreisweit die ersten Impfungen in Heimen.
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