Witten. Bei einem Corona-Verdacht gibt es auch an Ostern in Witten und beim EN-Kreis Anlaufstellen. Freuen können sich derweil die Arztpraxen vor Ort.
Wer an Ostern glaubt, Corona-Symptome aufzuweisen, kann sich wie sonst auch an den EN-Kreis wenden (Bürgertelefon: 02333/403 14 49) – oder sich über die bundesweite Rufnummer 116 117 mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe in Verbindung setzen, um eines ihrer Corona-Behandlungszentren aufzusuchen.
Das Zentrum in Witten (in der Geriatrischen Tagesklinik des Ev. Krankenhauses) ist an den Feiertagen wie immer täglich vier Stunden geöffnet. Es muss aber vorher telefonisch ein Termin gemacht werden. Niedergelassene Ärzte behandeln dort Coronavirus-Patienten, Verdachtsfälle oder Patienten mit Atemwegsbeschwerden und fieberhaften Erkältungssymptomen.
3400 Mund- und Atemschutzmasken für Arztpraxen in Witten
Eine gute Nachricht hat der Leiter des Wittener Zentrums, Dr. Arne Meinshausen von der Ärztlichen Qualitätsgemeinschaft Witten (ÄQW). Es sei gelungen, 3000 Mund-Nase-Masken und 400 FFP2-Atemschutzmasken direkt bei einem chinesischen Importeur in Wiesbaden abzuholen und auf die ÄQW-Praxen in Witten zu verteilen.
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