Bochum. In Wattenscheid sind sie Kult. Nun lassen es die Rock Classic Allstars im Bermudadreieck krachen. Der Termin für das Heimspiel 2024 steht fest.

Eingefleischte Wattenscheider sprechen von einem „Auswärtsspiel“: Die Rock Classic Allstars lassen es nach ihrem umjubelten Auftritt im Sommer auf der Freilichtbühne am Samstag, 2. Dezember, im Bochumer Bermudadreieck krachen.

In der Bermudahalle Riff auf dem Konrad-Adenauer-Platz steigt ab 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) die „Christmas Rock Night“. Stargast ist Clive Jackson, der mit Doctor & The Medics mit „Spirit in the Sky“ einen Tophit landete.

Rock Classic Allstars versprechen dreistündige Weihnachts-Show

„Auch viele weitere (Überraschungs-)Gäste sind der Einladung gefolgt und wollen mit dem Publikum rocken“, werben Anke und Heinz Heinemann, deren Allstars 2023 das Bandjubiläum zum 20-jährigen Bestehen feiern. Jährlicher Höhepunkt: das Open-Air-Konzert mit Hits der 70er und 80er Jahre auf der stets ausverkauften Freilichtbühne, zuletzt im August mit 2000 Besuchern und Top-Stimmung.

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Im Riff präsentieren die Allstars eine dreistündige Show. „Danach feiern wir selbstverständlich noch mit allen Gästen weiter“, kündigen die Heinemanns an und hoffen auch auf viele Wattenscheider Fans. Karten zum Preis von 33 Euro gibt es u.a. bei Tabak Hoose im Gertrudiscenter Wattenscheid, bei „Pick-up“ an der Höntroper Straße 49 und online auf rockclassicallstars.de. Bitte vormerken: Das nächste Allstars-Heimspiel auf der Freilichtbühne ist am 29. Juni 2024 geplant.

Club heißt nach dem Umbau 2024 „Bermuda Riff“

Derweil stellt sich das „Riff“ nach monatelanger Schließung neu auf. Jonas Schomberg zählt zu den neuen Machern an der Seite von Geschäftsführer Zohair Nait. Mit Beginn des Weihnachtsmarkts in der Innenstadt öffnet der Club ab dem 23. November bis zum Jahresende donnerstags, freitags und samstags ab 22 Uhr. Motto: „Erlebt das Riff noch einmal so, wie man es kennt!“

Im Januar 2024 wird die Halle renoviert und umgebaut. Der Neustart ist für Anfang Februar vorgesehen: dann unter dem erweiterten Namen „Bermuda Riff“.