Neviges. „Wimmersberger Südblick“ heißt das Neubaugebiet an der Wimmersberger Straße. Von den insgesamt 73 Häusern ist fast die Hälfte verkauft.
Der Name ist vielversprechend, er klingt nach Sonne, viel Grün und lockte nicht nur Familien aus Velbert an. „Die Vermarktung lief sehr gut. Wir sind Ende August 2018 gestartet und haben bis jetzt 31 Häuser verkauft“, sagt Sonja Tünnissen, Projektleiterin des Neubaugebietes „Wimmersberger Südblick“. Auf einer Fläche von 27.000 Quadratmetern errichtet der Bauträger und Projektentwickler Bonava auf der sanft abfallenden Wiese entlang der Wimmersberger Straße insgesamt 73 Häuser. Läuft alles weiter wie geplant, können die ersten Hausbesitzer bereits im Herbst einziehen: Die an der Straße liegenden 18 Reihenhäuser sind im Rohbau fertig – und auch restlos vergeben. „Der Zimmermann ist durch, jetzt kommen die Dachdecker“, so die Projektleiterin. Die Erschließung begann 2017.
Reihenhäuser waren schnell vergeben
Bei den Reihenhäusern sei die Nachfrage auch am größten gewesen. Drei verschiedenen Haustypen standen hier zur Auswahl, die Größe variierte zwischen 155 und 175 Quadratmetern. Noch nicht vergriffen sind die 48 Doppelhaushälften, hier hat man die Wahl zwischen drei Typen mit einer Größe von 170 bis 190 Quadratmetern, immer inklusive Keller. Außerdem gehört zu jedem Haus eine Garage. Mit dem Bau der sieben Einfamilienhäuser im unteren Bereich des Hanges hat Bonava noch nicht begonnen. Die Wohnfläche beträgt hier etwa 200 Quadratmeter, Garten und Terrasse sind gen Süden ausgerichtet. Je nach Lage, so Sonja Tünnissen, seien die Grundstücke zwischen 145 und 720 Quadratmetern groß.
Tönisheide bietet Lebensqualität
Beratung direkt vor Ort
Bei Interesse für eine Immobilie „Wimmersberger Südblick“: Ab dem 10. Mai ist das Info-Büro direkt an der Wimmersberger Straße jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr besetzt. Telefonische Informationen zu dem Bauvorhaben gibt es zudem bei Bonava unter 0800 670 80 80.
Bonava ist ein international tätiger Projektentwickler mit Stammsitz in Stockholm. Hauptsitz in Deutschland ist Fürstenwalde in Brandenburg. Bonava beschäftigt 2300 Mitarbeiter in acht europäischen Ländern.
Und was kostet der Traum vom eigenen Heim am Südblick? „Das kann ich im Moment nicht sagen. Wenn wir den nächsten Vertriebsabschnitt starten nennen wir auch Preise“, sagt die Projektleiterin, die mit dem „Südblick“ nach eigener Aussage viel Freude hat. „Das ist ein wirklich schönes Projekt, die Vermarktung lief gut. Und wir haben ja auch für jeden etwas dabei, so viele Varianten auch innerhalb eines Haustypes gibt es nicht oft.“ Nicht nur Familien aus Velbert, sondern auch aus Essen, Mülheim und Wuppertal hätten schnell zugegriffen – was Sonja Tünnissen verstehen kann. Besteche Tönisheide doch durch jede Menge Lebensqualität.
Gute Anbindung an Autobahnen
„Zum einen ist es hier sehr grün und landschaftlich reizvoll, und gerade hier am Wimmersberg auch noch schön sonnig. Außerdem ist das ein Stadtteil mit einer guten Nahversorgung. Supermärkte, Schulen, Kitas, alles da“, sagt Sonja Tünnissen, die außerdem den Freizeitwert von Tönisheide lobt. „Hier gibt es Wanderwege, dazu den Panoramaradweg, der direkt an Tönisheide vorbeiführt.“ Nicht zu vergessen der Sportplatz und ein Fitness-Studio. All das seien Aspekte, die man in anderen Neubaugebieten nicht so schnell finde. Nicht zu vergessen die gute Anbindung an das Autobahnnetz, vor allem für Pendler nicht unwichtig.
Die Straßen der starken Frauen
Die Straßen des „Südblicks“ werden übrigens nach drei starken Frauen benannt. Bertha-von-Suttner Straße, mit dem Zusatzschild: 1843-1914, Pazifistin und Schriftstellerin. Dann Hannah-Arendt-Straße, benannt nach der 1906 bis 1975 lebenden Philosophin und Publizistin und schließlich Helene-Stöcker-Straße: Frauenrechtlerin und Pazifistin. Die Anregung für dieses Trio sei von Mitgliedern des Bezirksausschusses gekommen, so erklärte Stefanie Glaubitz, Geschäftsbereichsleiterin Vermessung bei den Technischen Betrieben Velbert (TBV). Die Abteilung ist unter anderem zuständig für die Vergabe von Hausnummern und Straßennamen. Übrigens war der „Wimmersberger Südblick“ von Anfang an fest in Frauenhand: So hatte Barbara Raaf einst den Beginn des Projektes geleitet, das Sonja Tünnisssen jetzt fortführt.