Sprockhövel. Mitarbeiter der Johanniter in Sprockhövel und Hattingen informieren an Haustüren über ihre Arbeit und Organisation. Woran Bürger sie erkennen.
Johanniter-Mitarbeiter klingeln in diesen Tagen an den Haustüren der Bürger in Sprockhövel und Hattingen. Sie erläutern den Menschen ihre Arbeit als bundesweit und international tätige Hilfsorganisation.
Die Johanniter beantworten im persönlichen Gespräch Fragen und erklären ihre Tätigkeit. Hierbei geht es ebenso um die bundesweite Arbeit der Hilfsorganisation, als auch um die konkreten Angebote vor Ort: So bilden sie in Erster Hilfe aus, bieten einen Hausnotruf an und leisten Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen.
Johanniter in Sprockhövel sind Teil des Rettungsdienstes oder Katastrophenschutzes
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Zudem ist die Hilfsorganisation Teil des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes – zahlreiche wichtige und lebensrettende Aufgaben, die ohne Unterstützung nicht möglich wären. „Nur wenn uns geholfen wird, können auch wir helfen“, betont Regionalvorstand Benjamin Wobig. „Wir sind dankbar über jede Förderung“, sagt er weiter. Hierbei sei es egal ob man aktives Mitglied werde oder als Förderer tätig sei.
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Die Johanniter-Mitarbeiter sind an ihrer rot-weißen Dienstbekleidung zu erkennen und nehmen keine Bargeldspenden entgegen.
Auch einmalige Spenden sind möglich und helfen den Johannitern
Trotzdem ist es möglich, auch nur einmalig zu spenden. Hierzu müssen sie sich dann entweder an den Johanniter Verband vor Ort wenden oder die Online-Website aufrufen. Die Johanniter haben derzeit 1390 Mitglieder in Sprockhövel und Hattingen, im EN-Kreis engagieren sich 30 Ehrenamtliche bei der Hilfsorganisation.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. trägt bundesweit das „DZI-Spendensiegel“. Dieses Gütezeichen des Deutschen Zentralinstitutes für soziale Fragen (DZI) bescheinigt gemeinnützigen Organisationen einen sachgerechten und seriösen Umgang mit Spendengeldern.
Johanniter freuen sich auch über ehrenamtliche Mitarbeiter
Auch ehrenamtliche Tätigkeiten sind für die Johanniter eine große Unterstützung und dringend gesucht. Wer sich gerne freiwillig engagieren möchte, beispielsweise im Katastrophenschutz, kann sich beim Regionalverband telefonisch – 02331 9399-0 – oder im Internet informieren.