Für die beiden Freiwilligen Feuerwehren in Sterkrade und Königshardt gilt der Vorteil: Die ehrenamtlich Engagierten wohnen meist auch innerhalb des Ausrückebezirks. Das haben die Gutachten im aktuellen Brandschutzbedarfsplan festgehalten. Mehr als 80 Prozent der Freiwilligen können im Notfall innerhalb von acht Minuten an der Wache sein. Stadtweit gilt: Rund die Hälfte der Aktiven hat einen Arbeitsplatz außerhalb des Oberhausener Stadtgebietes. „Insgesamt ist die Verfügbarkeit der Freiwilligen Feuerwehr werktags tagsüber eingeschränkt“, heißt es in dem Bedarfsplan.

Informationen und Kontaktdaten zu den vier Oberhausener Freiwilligen-Wehren gibt es im Kinder- und Jugendportal auf der Internetseite der Stadt: www.oberhausen.de.