Oberhausen. .

Die traditionelle europäische Stadt entstand im Mittelalter um Kirche und Marktplatz.

Als die Bürgermeisterei Oberhausen 1862 gegründet wurde, war es zwar gerade erst 15 Jahre her, dass der Bahnhof in der öden Lirich-Lipperner Heide eröffnete. Für die Bildung einer Stadtmitte waren dennoch erste Vorentscheidungen gefallen, die den Planungsspielraum der Gemeinde einschränkten: 1859 hatte Bauer Stöckmann den Altmarkt (damals noch der Gemeinde Styrum) geschenkt, um damit einen sprunghaften Anstieg der Grundstückswerte für seine benachbarten Flächen zu erreichen.

An der Markt- und der Friedrich-Karl-Straße wurden fortan viele neue Häuser gebaut und Geschäfte eröffnet. 1875 war der Entwicklungsvorsprung dieses Viertels gegenüber dem Rathausumfeld dann so groß geworden, dass die Stadt den letzten von drei Plänen aufgab, das Geschäftszentrum an anderer Stelle – am Ebertplatz, damals Neumarkt – zu etablieren.

Bahnübergang als Hemmnis

Zehn Jahre zuvor war der Versuch gescheitert, an der heutigen Buschhausener Straße zwischen Bahnhof und Duisburger Straße die Innenstadt zu bilden, weil der Bahnübergang in Richtung Südosten täglich nur ca. vier Stunden geöffnet war. 1871 versank der zweite Plan zur Gemeindegründung buchstäblich im Wasser: im Concordiasee, der am heutigen Königshütter Park durch Bergsenkungen auftrat.

Folge dieser Stadtmitte-Bildung mit Hindernissen ist der dreipolige Stadtkern Alt-Oberhausens mit dem Geschäftszentrum Marktstraße, dem Bahnhof und dem Rathaus samt der benachbarten Schulen.

Historische Fotos zeigen 150 Jahre Oberhausen

Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer.
Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1.
Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1. © Geschichtswerkstatt
Die Zeche Concordia in Oberhausen.
Die Zeche Concordia in Oberhausen. © WAZ
Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken.
Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken. © WAZ
Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921.
Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921. © Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901.
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901. © Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908.
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908. © Archiv Lindemann
Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet.
Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet. © NRZ
Die Zeche Königsberg in Oberhausen.
Die Zeche Königsberg in Oberhausen. © Archiv Lindemann
Die Zeche Osterfeld um 1915.
Die Zeche Osterfeld um 1915. © Archiv Lindemann
Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld.
Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld. © Archiv Lindemann
Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld.
Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld. © Archiv Lindemann
Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld.
Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld. © Archiv Lindemann
Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928.
Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928. © Archiv Lindemann
Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten.
Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten. © Archiv Lindemann
Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen.
Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen. © Archiv Lindemann
Die  Burg und die Zeche Vondern  um 1925.
Die Burg und die Zeche Vondern um 1925. © Archiv Lindemann
Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde.
Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde. © NRZ
Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo.
Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo. © Stadtarchiv Oberhausen
Bergleute in Oberhausen unter Tage.
Bergleute in Oberhausen unter Tage. © Archiv Lindemann
Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht.
Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht. © Archiv Lindemann
Bergmann aus Oberhausen.
Bergmann aus Oberhausen. © Archiv Lindemann
Bergleute der Zeche Sterkrade.
Bergleute der Zeche Sterkrade. © Archiv Lindemann
Schmiedearbeiter aus Oberhausen.
Schmiedearbeiter aus Oberhausen. © Archiv Lindemann
Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte.
Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte. © privat
Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987.
Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987. © privat
Der Tennisclub  Sterkrade Blau-Weiss e.V.
Der Tennisclub Sterkrade Blau-Weiss e.V. © Gerd Wallhorn / WAZ
Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren.
Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren. © Stadtarchiv Oberhausen
Frauenhaus in Oberhausen.
Frauenhaus in Oberhausen. © Tom Thöne / WAZ
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld.
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld. © Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen.
Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein.
Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein. © NRZ
Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus.
Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO).
Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO). © WAZ
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen.
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade. © Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen.
Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital.
Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld.
Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt.
Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt. © privat
Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten.
Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade - noch ohne den markanten Glockenturm.
Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade - noch ohne den markanten Glockenturm. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche  in Oberhausen-Sterkrade 1988.
Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche  in Oberhausen-Sterkrade 1988.
Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann.
Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann. © Stadtarchiv Oberhausen
1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen.
1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen. © NRZ
Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens.
Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens. © Stadtarchiv Oberhausen
Der Platz am Großen Markt  in Oberhausen-Sterkrade.
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade. © NRZ
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof. © Privat
Der Platz am Großen Markt  in Oberhausen-Sterkrade.
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade. © WAZ
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz). © Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz). © Stadtarchiv Oberhausen
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren.
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren. © NRZ
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen.
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße.
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus.
Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus. © Sammlung Marita Arntz
Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park.
Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park. © Stadtarchiv Oberhausen
Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter.
Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört.
Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. © NRZ
Die
Die "Postburg", ein Teil der Bahnhofshalle und das Rathaus der Stadt Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das
Das "Bali-Kino" im Bahnhofsgebäude Oberhausen wurde 1954 eingerichtet. Mit der Sanierung 1993 verschwand das Kino wieder. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren.
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren. © Ulla Emig/Ruhrkontrast
Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock.
Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus Union an der Schenkendorfstraße.
Das Haus Union an der Schenkendorfstraße. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Kastell in Oberhausen-Holten.
Das Kastell in Oberhausen-Holten. © Stadtarchiv Oberhausen
Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30  Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten”  für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen.
Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30 Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten” für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988.
Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988. © Archiv Lindemann
Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist.
Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag.
Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag. © Kurt Michelis / NRZ (Repro)
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen.
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen. © Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade. © NRZ
Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade.
Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade. © Archiv Lindemann
Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade.
Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Oberhausen
Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Lindemann
Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Lindemann
Die Baugrube von Kaufland 1989.
Die Baugrube von Kaufland 1989. © Archiv Lindemann
Vor dem Rohbau von Kaufland 1989.
Vor dem Rohbau von Kaufland 1989. © Archiv Lindemann
Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld.
Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld. © Rheinischer Städteatlas
Der Stadtteil Klosterhardt  im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld.
Der Stadtteil Klosterhardt im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld. © Privat
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums.
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums. © NRZ
Der Neumarkt Sterkrade 1988.
Der Neumarkt Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989.
Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989. © Archiv Lindemann
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße.
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße. © NRZ
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So wie Oberhausen selbst als Industriestadt ohne alte Wurzeln eine Stadt neuer Art ist, bekam Oberhausen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts dann auch eine Innenstadt eigener Art, die zugleich den Anspruch auf großstädtischen Städtebau erhob. Den Schlüssel dazu bot die Geschäftsaufgabe der Styrumer Eisenindustrie auf dem weiträumigen Gelände um den heutigen Friedensplatz. Das Werk mit 700 Beschäftigten ging 1902 in Liquidation.

Behörden- und Geschäftsviertel

Die Stadt erkannte die einmalige Chance, jetzt die „Mitte“ zwischen den drei Polen der Innenstadt zu füllen: Im Norden sollte ein Behördenviertel entstehen: Daraus wurden Amtsgericht, (Elsa-Brändström-)Gymnasium, Polizei, Finanzamt, Reichsbanknebenstelle. Im Süden sollte das Geschäftsviertel ausgedehnt und architektonisch bereichert werden. Es entstanden das Ruhrwacht-, heute Bert-Brecht-Haus, und dann – schon 1926 geplant als erstes Oberhausener Büro-Hochhaus – 1956 das Europahaus.

Stadtteilrundgang Schwarze Heide

Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße ## richtig: Neumühler Straße ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße ## richtig: Neumühler Straße ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße ## richtig: Neumühler Straße ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße ## richtig: Neumühler Straße ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße ## richtig: Neumühler Straße ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße ## richtig: Neumühler Straße ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße mit Radwegbrücke ## richtig: Neumühler Straße mit Radwegbrücke ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolThüringerstraße mit Radwegbrücke ## richtig: Neumühler Straße mit Radwegbrücke ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolvon Trotha Straße
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolvon Trotha Straße © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolRadweg HOAG Trasse auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade an der von Trotha Straße mit dem alten Förderturm
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolRadweg HOAG Trasse auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade an der von Trotha Straße mit dem alten Förderturm © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolRadweg HOAG Trasse auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade an der von Trotha Straße mit dem alten Förderturm
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolRadweg HOAG Trasse auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade an der von Trotha Straße mit dem alten Förderturm © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolRadweg HOAG Trasse auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade an der von Trotha Straße
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolRadweg HOAG Trasse auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade an der von Trotha Straße © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Friehof hinter dem Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ##
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool ## Friehof hinter dem Kloster Liebfrauen Kirche Sterkrade ## © WAZ FotoPool
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolEvangelische Gemeinde Schwarze Heide
Am Montag 12.03.2012 macht die WAZ Oberhausen im Rahmen der Serie Stadtteilrundgang für - Unser Norden - mit Alfred Lindemann einen Rundgang durch den Stadtteil Schwarze Heide in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPoolEvangelische Gemeinde Schwarze Heide © WAZ FotoPool
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So fand ein erster tiefgreifender Strukturwandel Oberhausens in der Innenstadt statt, wo Industriearbeitsplätze durch Arbeitsplätze in privaten und öffentlichen Dienstleistungen ersetzt wurden.

Die Umsetzung des ehrgeizigen Planes war jedoch alles andere als ein Spaziergang. Die Fakten in Stichworten: 1902 Insolvenz der Industrie, 1903 bis 1906 Kauf durch die Stadt und Abriss der Werkshallen, 1907 Bau des Amtsgerichts, 1910 Anlegung des Kaiserplatzes – mit viel Bauland umher, 1914 Bau des staatlichen Realgymnasiums (heute Elsa-Brändström).

Statt zu investieren, wird gezögert 

Dann aber unterbricht der Erste Weltkrieg alle Pläne für die Ansiedlung weiterer staatlicher Behörden und Einrichtungen. Nach 1918 folgt bis 1923 die große Inflation. Anders als die Großindustrie ist der Staat unsicher. Statt zu investieren, wird gezögert. So dauert es bis 1925 bis 1927, dass mit Polizeipräsidium, Finanzamt (daneben) und Reichsbanknebenstelle (gegenüber) der Friedensplatz als bauliches Ensemble entsteht. – Der markante Oberhausener Backsteinexpressionismus hat sein erstes städtebauliches Markenzeichen gesetzt.

Stadtteilrundgang Eisenheim

Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Nadja Mando, neun Jahre alt, spielt vor ihrem Wohnhaus in Oberhausen-Eisenheim.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Nadja Mando, neun Jahre alt, spielt vor ihrem Wohnhaus in Oberhausen-Eisenheim. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Ein Kinderfahrrad in der Oberhausener Siedlung Eisenheim.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Ein Kinderfahrrad in der Oberhausener Siedlung Eisenheim. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Das Volks-Museum Eisenheim an der Berliner Straße.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Das Volks-Museum Eisenheim an der Berliner Straße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Roland Günter steht im Hintergrund.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Roland Günter steht im Hintergrund. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Taubenschlag in Oberhausen-Eisenheim.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Taubenschlag in Oberhausen-Eisenheim. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool.l
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Roland Günter (links) und Dirk Hein laufen durch die Hinterhöfe an der Werrastraße.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Roland Günter (links) und Dirk Hein laufen durch die Hinterhöfe an der Werrastraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Haus des Deutschen Werkbundes an der Werrastraße.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Haus des Deutschen Werkbundes an der Werrastraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Die Haustür in Günters Wohnhaus.
Die Haustür in Günters Wohnhaus. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Roland Günter in seinem Wohnhaus.
Roland Günter in seinem Wohnhaus. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Ansicht von der Werrastraße aus.
Ansicht von der Werrastraße aus. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Wasserspiel im Garten von Roland Günters zweitem Wohnhaus.
Wasserspiel im Garten von Roland Günters zweitem Wohnhaus. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Ansicht auf Wohnhäuser an der Werrastraße.
Ansicht auf Wohnhäuser an der Werrastraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter (rechts), der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter (rechts), der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang mit Professor Roland Günter (links) durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Künstler, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang mit Professor Roland Günter (links) durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Künstler, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Haus an der Werrastraße.
Haus an der Werrastraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang in Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Eine alte Schaukel in einem Garten an der Fuldastraße.
Eine alte Schaukel in einem Garten an der Fuldastraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Aussicht von der Fuldastraße auf den Oberhausener Gasometer.
Aussicht von der Fuldastraße auf den Oberhausener Gasometer. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
 Vogelhäuschen in einem Garten an der Wesselkampstraße.
Vogelhäuschen in einem Garten an der Wesselkampstraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Ecke Wesselkamp-/ Fuldastraße.
Ecke Wesselkamp-/ Fuldastraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Gartenzwerge in einem Vorgarten an der Wesselkampstraße.
Gartenzwerge in einem Vorgarten an der Wesselkampstraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Der Weg zum Bolzplatz.
Der Weg zum Bolzplatz. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Kunsthistoriker Prof. Roland Günter, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang mit Professor Roland Günter durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Künstler, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Das Bild zeigt das Wohn- und Arbeitshaus von Roland Günter.
Am Mittwoch, 14. März, macht die WAZ Oberhausen einen Stadtteilrundgang mit Professor Roland Günter durch Oberhausen-Eisenheim. WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein traf sich dazu mit dem Künstler, der zusammen mit seiner Frau in Eisenheim arbeitet und lebt. Das Bild zeigt das Wohn- und Arbeitshaus von Roland Günter. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Der Garten von Roland Günter, im Hintergrund ein Teil eines alten Bunkers.
Der Garten von Roland Günter, im Hintergrund ein Teil eines alten Bunkers. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Das Wohn- und Arbeitshaus von Roland Günter an der Wesselkampstraße.
Das Wohn- und Arbeitshaus von Roland Günter an der Wesselkampstraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Professor Roland Günter in seinem Atelier- und Wohnhaus an der Wesselkampstraße. Das Portrait zeigt seinen Vater.
Professor Roland Günter in seinem Atelier- und Wohnhaus an der Wesselkampstraße. Das Portrait zeigt seinen Vater. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Professor Roland Günter (links) und WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein in Günters Atelier- und Wohnhaus an der Wesselkampstraße.
Professor Roland Günter (links) und WAZ-Mitarbeiter Dirk Hein in Günters Atelier- und Wohnhaus an der Wesselkampstraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Professor Roland Günter in seinem Atelier- und Wohnhaus an der Wesselkampstraße.
Professor Roland Günter in seinem Atelier- und Wohnhaus an der Wesselkampstraße. © Nadine Gewehr/WAZ FotoPool
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen.
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen. © Hans Blossey
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen.
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen. © Hans Blossey
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen.
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen. © Hans Blossey
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen.
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen. © Hans Blossey
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen.
Die ehemalige Bergarbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen. © Hans Blossey
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen bei der  Saisoneröffnung 2011 und dem Jubiläumsfest. Im Bild: Marc Benken (Klavier) und Walfried Böcker (Kontrabass).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen bei der Saisoneröffnung 2011 und dem Jubiläumsfest. Im Bild: Marc Benken (Klavier) und Walfried Böcker (Kontrabass). © Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen bei der  Saisoneröffnung 2011 und dem Jubiläumsfest. Im Bild: der fünfjährige  Aaron Ilkner (v.l.) und Schmied Frank Gonda.
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen bei der Saisoneröffnung 2011 und dem Jubiläumsfest. Im Bild: der fünfjährige Aaron Ilkner (v.l.) und Schmied Frank Gonda. © Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen bei der  Saisoneröffnung 2011 und dem Jubiläumsfest. Im Bild: Führung und Spaziergang mit Dr. Burkhard Zeppenfeld.Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen bei der Saisoneröffnung 2011 und dem Jubiläumsfest. Im Bild: Führung und Spaziergang mit Dr. Burkhard Zeppenfeld.Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Führungen durch Eisenheimer Wohnung in Oberhausen mit Prof. Roland Günther anlässlich der Route der Wohnkultur (2010).
Führungen durch Eisenheimer Wohnung in Oberhausen mit Prof. Roland Günther anlässlich der Route der Wohnkultur (2010). © Ulla Emig / WAZ FotoPool
Führungen durch Eisenheimer Wohnung in Oberhausen mit Prof. Roland Günther anlässlich der Route der Wohnkultur (2010).
Führungen durch Eisenheimer Wohnung in Oberhausen mit Prof. Roland Günther anlässlich der Route der Wohnkultur (2010). © Ulla Emig / WAZ FotoPool
Die Hauptschule Eisenheim an der Erikastraße in Oberhausen (2009).
Die Hauptschule Eisenheim an der Erikastraße in Oberhausen (2009). © Tim Foltin / WAZ FotoPool
Radtour entlang der Oberhausener Eisenstraße an (2009).  Das LVR-Industriemuseum hat eine Kultur- und Radwanderroute entwickelt, die Baudenkmale in Oberhausen miteinander verbindet. Die Route ist so angelegt, dass sie die historisch bedeutenden Überreste der alten Industrieanlagen Ober-hausens über einen attraktiven Radweg erschließt. An der Strecke liegen unter anderem die erste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets (die Siedlung Eisenheim), die als „Wiege der Ruhrindustrie“ bekannte St. Antony-Hütte und mit dem Peter Behrens-Bau und dem Oberhausener Bahnhof bedeutende Architekturdenkmale der „Neuen Sachlichkeit“.
Radtour entlang der Oberhausener Eisenstraße an (2009). Das LVR-Industriemuseum hat eine Kultur- und Radwanderroute entwickelt, die Baudenkmale in Oberhausen miteinander verbindet. Die Route ist so angelegt, dass sie die historisch bedeutenden Überreste der alten Industrieanlagen Ober-hausens über einen attraktiven Radweg erschließt. An der Strecke liegen unter anderem die erste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets (die Siedlung Eisenheim), die als „Wiege der Ruhrindustrie“ bekannte St. Antony-Hütte und mit dem Peter Behrens-Bau und dem Oberhausener Bahnhof bedeutende Architekturdenkmale der „Neuen Sachlichkeit“. © LVR
Die Siedlung Eisenheim (2007).
Die Siedlung Eisenheim (2007). © NRZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008).
Das Volksmuseum Eisenheim in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Der Gasometer in Oberhausen aus der Eisenheimer Perspektive (2007).
Der Gasometer in Oberhausen aus der Eisenheimer Perspektive (2007). © Kurt Michelis / NRZ
Die Zechensiedlung Eisenheim in Oberhausen (2007).
Die Zechensiedlung Eisenheim in Oberhausen (2007). © Hans Blossey
Die Zechensiedlung Eisenheim in Oberhausen (2007).
Die Zechensiedlung Eisenheim in Oberhausen (2007). © Hans Blossey
Die Zechensiedlung Eisenheim in Oberhausen (2007).
Die Zechensiedlung Eisenheim in Oberhausen (2007). © Hans Blossey
Mercedes Oldtimer-Clubs besuchen Manni Heldt und Prof. Roland Günter in Eisenheim (2007).
Mercedes Oldtimer-Clubs besuchen Manni Heldt und Prof. Roland Günter in Eisenheim (2007). © Michael Nicolas
Die Hauptschule Eisenheim in Oberhausen Osterfeld (2007).
Die Hauptschule Eisenheim in Oberhausen Osterfeld (2007). © Tom Thöne / WAZ
Osterspaziergang durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen (2006).
Osterspaziergang durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen (2006). © Roy Glisson
Osterspaziergang durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen (2006).
Osterspaziergang durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen (2006). © Roy Glisson
Osterspaziergang durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen (2006).
Osterspaziergang durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen (2006). © Roy Glisson
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Nach Entstehung des Friedensplatz-Ensembles folgen zehn Jahre von beeindruckender Aktivität, die Stadtbaurat Freitag als Architekt des Rathauses prägt: 1926 Bert-Brecht-Haus, 1927 Arbeitsamt (heute Wohnungsamt, Danziger Straße), 1927–1930 Rathaus, 1930-1934 Hauptbahnhof, 1932–1934 Ruhrlandhaus. Damit hat die Idee vom attraktiven Behördenviertel zwischen Friedensplatz und Rathaus architektonisch hochwertige Formen angenommen.

Oberhausen ist anders als die alte europäische Stadt

Doch erneut bremsen die großen politisch-wirtschaftlichen Verhältnisse den Tatendrang: Es gibt wichtige Projekte zur Abrundung der City, deren Realisierung erst der Zeit nach Weltwirtschaftskrise (1929–1936) und Zweitem Weltkrieg (1939 –1945) vorbehalten ist: Rathaus-Erweiterung 1955, Europahaus 1956, Gesundheitsamt 1957, kaufmännische Berufsschule 1960, Finanzamt 1960, Stadthalle 1962. Doch die Ursprünge dieser Pläne lagen fast allesamt in der bewegten Aufbruchphase Oberhausens zwischen 1903 und 1930.

Stadtteilrundgang Tackenberg

Katja Overbeck an derSt. Jakobus Kirche
Katja Overbeck an derSt. Jakobus Kirche © WAZ FotoPool
Geschäfte - Am Dicken Stein
Geschäfte - Am Dicken Stein © WAZ FotoPool
Geschäfte auf der Dorstener Straße
Geschäfte auf der Dorstener Straße © WAZ FotoPool
Geschäfte - Am Dicken Stein
Geschäfte - Am Dicken Stein © WAZ FotoPool
Tackenbergstraße
Tackenbergstraße © WAZ FotoPool
Tackenbergstraße
Tackenbergstraße © WAZ FotoPool
Katja Overbeck in derSt. Jakobus Kirche
Katja Overbeck in derSt. Jakobus Kirche © WAZ FotoPool
Ginsterweg/Ecke Dirlingsweg
Ginsterweg/Ecke Dirlingsweg © Ulla Emig wazfotopool
Ginsterweg
Ginsterweg © Ulla Emig wazfotopool
Ginsterweg/Ecke Dirlingsweg
Ginsterweg/Ecke Dirlingsweg © Ulla Emig wazfotopool
Sportplatz an der Richard-Dehmel-Strasse
Sportplatz an der Richard-Dehmel-Strasse © www.blossey.eu
Dinnendahlstraße
Dinnendahlstraße © WAZ FotoPool
Dinnendahlstraße
Dinnendahlstraße © WAZ FotoPool
Tackenbergstraße
Tackenbergstraße © WAZ FotoPool
Tackenbergstraße
Tackenbergstraße © WAZ FotoPool
Apostelkirche
Apostelkirche © WAZ FotoPool
Apostelkirche
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Das Ergebnis ist eine Innenstadt, der man vom Straßenbild bis zur Architektur ansieht: Die Industriegroßstadt Oberhausen ist anders als die alte europäische Stadt. Und dennoch hat dieser neue Typ der Großstadt eine großzügig angelegte, gut gegliederte und mit Aufenthaltsqualität ausgestattete City. Zu dieser gehört ferner die Parkstadt als das bis heute sehr erfolgreiche Konzept zur Freiflächengestaltung in der Innenstadt, ebenfalls aus den 1920er Jahren. – Dieses städtebauliche Erbe aus dem Zeitalter der Industrie bietet immer wieder neue Chancen für die Stadt und ihre Menschen, bis heute!