Oberhausen. Auf der Fronleichnamskirmes in Oberhausen ist ein 17-Jähriger gestorben. Nun steht fest: Die Kirmes wird fortgesetzt, das Feuerwerk abgesagt.

  • Nach einem tödlichen Unfall auf der Kirmes in Oberhausen ist entschieden: Die Kirmes wird am Montag fortgesetzt, aber vorzeitig um 23 Uhr beendet. Das Feuerwerk fällt aus.
  • Ein 17-Jähriger war am Sonntagabend gestorben als er die Fahr-Chips einsammeln wollte und sich das Fahrgeschäft Break Dance in Bewegung setzte
  • Rettungskräfte waren schnell vor Ort, konnten dem jungen Mann, dem Sohn einer Schausteller-Familie, nicht mehr helfen

Schock und Trauer bei Schaustellern und Besuchern der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen: Ein tödlicher Unfall überschattet den bislang so fröhlich abgelaufenen Rummel. Am Sonntagabend verunglückte ein Mitarbeiter des Fahrgeschäftes Break Dance. Der junge Mann war gerade einmal 17 Jahre alt. (Anmerkung der Redaktion: Die Stadt hat die ersten Angaben, in denen das Alter des junge Manns mit 18 Jahren angegeben war, am Montag korrigiert.)

Am Montag hat die Stadt dann gemeinsam mit der Familie des verunglückten jungen Mannes, der Schaustellerschaft und den Ordnungsbehörden entschieden, dass die Kirmes auch am Montag stattfindet. Musik und Lautsprecherdurchsagen werden allerdings deutlich leiser zu hören sein. Auch auf das geplante Abschlussfeuerwerk wird verzichtet. Um 13 Uhr feiern die Schauerstellerinnen und Schausteller in der Propsteikirche St. Clemens eine Andacht. Alle aktuellen Informationen lesen Sie in unserem Live-Ticker.

Stadt und Feuerwehr richteten am Sonntagabend umgehend einen Krisenstab ein. Dessen Leiter, Oberhausens Ordnungsdezernent Michael Jehn, bestätigte noch am Abend auf Nachfrage den Unfall. Gegen 19.20 Uhr habe ihn die Nachricht über den tragischen Unfall erreicht. Die sofort herbeigeeilten Rettungskräfte haben demnach noch versucht, den zunächst schwerst verletzten Mann zu retten. Doch die Reanimationsversuche hatten keinen Erfolg.

17-Jähriger stirbt bei Unfall auf der Kirmes Oberhausen

Nach bisherigen Erkenntnissen der Oberhausener Polizei könnte sich der Unfall so abgespielt haben: Das Fahrgeschäft Break Dance war kurz vor dem Beginn einer neuen Runde. Der Mitarbeiter, Sohn einer Schaustellerfamilie, sammelte noch die Fahrt-Chips der Fahrgäste ein, als sich das Karussell in Bewegung setzte. Offenbar wollte der Mitarbeiter die zunächst langsame Phase nutzen, um schnell die letzten Chips einzusammeln. Die Ermittlungen zum Unfallhergang haben aber gerade erst begonnen.

Tödlicher Unfall auf der Fronleichnamskirmes in Oberhausen

Ein 17 Jähriger junger Mann kam bei einem tragischen Unfall auf der Oberhausener Fronleichnamskirmes am Fahrgeschäft Break Dancer zu Tode.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Ein 17 Jähriger junger Mann kam bei einem tragischen Unfall auf der Oberhausener Fronleichnamskirmes am Fahrgeschäft Break Dancer zu Tode.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Ein 17 Jähriger junger Mann kam bei einem tragischen Unfall auf der Oberhausener Fronleichnamskirmes am Fahrgeschäft Break Dancer zu Tode.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Ein 17 Jähriger junger Mann kam bei einem tragischen Unfall auf der Oberhausener Fronleichnamskirmes am Fahrgeschäft Break Dancer zu Tode.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Die ersten Stände öffnen am Montag Vormittag nach dem tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade, am Montag den 12. Juni 2023 in Oberhausen. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Die ersten Stände öffnen am Montag Vormittag nach dem tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade, am Montag den 12. Juni 2023 in Oberhausen. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Ein Kettenkarussell ist mit Flatterband abgesperrt (nicht der Unfallort). Nach einem tödlichen Unfall auf der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen, bei dem ein 17-Jähriger beim Einsammeln von Fahrchips getötet wurde, liegt der Jahrmarktbetrieb vorerst auf Eis.Foto: Fabian Strauch/dpa 
Ein Kettenkarussell ist mit Flatterband abgesperrt (nicht der Unfallort). Nach einem tödlichen Unfall auf der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen, bei dem ein 17-Jähriger beim Einsammeln von Fahrchips getötet wurde, liegt der Jahrmarktbetrieb vorerst auf Eis.Foto: Fabian Strauch/dpa  © dpa | Fabian Strauch
In der St. Clemens Kirche findet nach dem tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade ein Trauergottesdienst statt. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
In der St. Clemens Kirche findet nach dem tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade ein Trauergottesdienst statt. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Menschen haben Kerzen und Blumen abgelegt vor dem abgesperrten Fahrgeschäft Break Dancer nach dem tödlichen Unfall bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Menschen haben Kerzen und Blumen abgelegt vor dem abgesperrten Fahrgeschäft Break Dancer nach dem tödlichen Unfall bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Der Beigeordnete Michael Jehn spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade, am Montag den 12. Juni 2023 in Oberhausen. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Der Beigeordnete Michael Jehn spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade, am Montag den 12. Juni 2023 in Oberhausen. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Menschen haben Kerzen und Blumen abgelegt vor dem abgesperrten Fahrgeschäft Break Dancer nach dem tödlichen Unfall bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Menschen haben Kerzen und Blumen abgelegt vor dem abgesperrten Fahrgeschäft Break Dancer nach dem tödlichen Unfall bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Der Beigeordnete Michael Jehn spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Der Beigeordnete Michael Jehn spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Volker Fritz von der Polizei spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Volker Fritz von der Polizei spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Albert Ritter vom Schaustellerverband spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Albert Ritter vom Schaustellerverband spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeuit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Der Beigeordnete Michael Jehn spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Der Beigeordnete Michael Jehn spricht bei der Pressekonferenz zum tödlichen Unfall auf einem Fahrgeschäft bei der Fronleichnamskirmes in Sterkrade. Am Sonntag Abend ist der 17-jährige Sohn eines Fahrgeschäftsbetreibers ums Leben gekommen - die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen derzeit noch. Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich
Blick auf das Fahrgeschäft ·BreakDance·, bei dem sich der Unfall ereignet hat. Nach einem tödlichen Unfall auf der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen, bei dem ein 17-Jähriger beim Einsammeln von Fahrchips getötet wurde, liegt der Jahrmarktbetrieb vorerst auf Eis.Foto: Fabian Strauch/dpa
Blick auf das Fahrgeschäft ·BreakDance·, bei dem sich der Unfall ereignet hat. Nach einem tödlichen Unfall auf der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen, bei dem ein 17-Jähriger beim Einsammeln von Fahrchips getötet wurde, liegt der Jahrmarktbetrieb vorerst auf Eis.Foto: Fabian Strauch/dpa © dpa | Fabian Strauch
Dunkel und verlassen steht der geschlossene Jahrmarkt im Oberhausener Stadteil Sterkrade. Ein 18-Jähriger Arbeiter wurde vom Drehteller seines Fahrgeschäfts geschleudert, als er die Fahrchips einsammeln wollte. Durch die erlittenen schweren Verletzungen starb der Sohn einer Schaustellerfamilie noch vor Ort. Am Montag, dem offiziell letzten Kirmestag, soll über das weitere Vorgehen entschieden werden und ob der Jahrmarkt noch einmal geöffnet wird. Foto: Michael Weber/Wtvnews Oberhausen/dpa 
Dunkel und verlassen steht der geschlossene Jahrmarkt im Oberhausener Stadteil Sterkrade. Ein 18-Jähriger Arbeiter wurde vom Drehteller seines Fahrgeschäfts geschleudert, als er die Fahrchips einsammeln wollte. Durch die erlittenen schweren Verletzungen starb der Sohn einer Schaustellerfamilie noch vor Ort. Am Montag, dem offiziell letzten Kirmestag, soll über das weitere Vorgehen entschieden werden und ob der Jahrmarkt noch einmal geöffnet wird. Foto: Michael Weber/Wtvnews Oberhausen/dpa  © dpa | Michael Weber
1/14

Der Mitarbeiter drehte sich auf der Plattform des Break Dance mit und schaffte den Abstieg nicht mehr rechtzeitig. Er wurde vom Drehteller geschleudert. Bei dem Sturz verletzte er sich so stark, dass er noch am Unfallort verstarb.

Nach dem Unfall auf der Kirmes waren Notfall-Seelsorger im Einsatz

Notfall-Seelsorger kümmerten sich nach dem Unfall um die traumatisierten Fahrgäste und das Team des Fahrgeschäftes – darunter auch die Angehörigen des 17-Jährigen. Rund 20 Personen nahmen nach Auskunft der Stadt Oberhausen das Seelsorge-Angebot an.

Der Krisenstab, bestehend aus Vertretern der Stadt Oberhausen, der Feuerwehr, der Polizei und den Schaustellern, entschied gegen 20 Uhr, die Kirmes am Sonntag früher zu beenden. Um 22 Uhr sollten demnach alle Fahrgeschäfte, Biergärten und Losbuden schließen. Jehn schätzt, dass sich am Abend noch rund 35.000 Besucherinnen und Besucher auf der Kirmes befanden.

Sicherheitskräfte der Kirmes bauten einen provisorischen Sichtschutz

„Unsere Gedanken sind bei der Familie des jungen Mannes, für den ein fröhlicher Kirmestag ein so unfassbar tragisches Ende genommen hat“, sagt der Dezernent. „Ihnen gilt unser tief empfundenes Mitgefühl. Mit dem Ziel einer geordneten Abreise unserer Besucherinnen und Besucher beenden wir die Kirmes heute mit der geordneten Räumung des Geländes.“

Unglück auf der Fronleichnamskirmes in Oberhausen: Am „Break Dancer“ wurde ein Mitarbeiter (17) so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb.
Unglück auf der Fronleichnamskirmes in Oberhausen: Am „Break Dancer“ wurde ein Mitarbeiter (17) so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. © JUSTIN BROSCH

Das Fahrgeschäft Break Dance befindet sich in Höhe des des Eichelkamp-Bunkers in Sterkrade. Sofort nach dem Unglück richteten Rettungskräfte einen provisorischen Sichtschutz ein. Baustellen-Barken und Sonnenschirme eines benachbarten Biergartens versperrten Schaulustigen die Sicht auf den Unglücksort. Zudem leiteten die Einsatzkräfte auch die Besucherströme um den Standort des Break Dance durch den Biergarten um. Die benachbarte Losbude wurde umgehend geschlossen, um den Unglücksort, der in einer Kurve liegt, komplett abzuriegeln.

Nach Unfall: Musik verstummte, Kirmes endete früher

Unruhe kam bei den übrigen Besuchern der Kirmes nach bisherigem Stand nicht auf. Sichtschutz und Absperr-Gitter sorgten zwar für Verwirrung, aber Informationen über den tragischen Unfall machten zunächst keine große Runde, es bildeten sich auch keine Menschentrauben vor dem Unfallort. Gegen 21 Uhr verstummte allerdings die Musik rund um den Ort des Geschehens.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht nun den genauen Unfallhergang. Ob und wie weit der Unfall Auswirkungen auf den Abschlusstag der Fronleichnamskirmes am Montag haben wird, ist derzeit noch unklar. Die Stadt berät darüber am Montagmorgen.