Oberhausen. Der aktuelle Video-Beitrag der Reihe „Wissen to go“ thematisiert die Lage in der Oberhausener Partnerstadt. Oberbürgermeister zu Gast.
Seit einem Jahr wütet der russische Angriff auf die Ukraine. Oberhausen ist durch die Städtepartnerschaft mit Saporishja im Südosten des Landes verbunden. Wie ist die aktuelle Lage in der Kriegsregion? Ein Video-Beitrag der Reihe „Wissen to go“ von Volkshochschule sowie Arbeit und Leben/DGB geht dieser Frage nach. Das Video wird am Jahrestag des Kriegsausbruchs am 24. Februar online veröffentlicht. Zu Wort kommt in dem Beitrag auch der kommissarische Oberbürgermeister und Sprecher des Rates der Stadt Saporishja, Anatoli Kurtiev.
Die Reihe „Wissen to go“ setzt sich in Videos mit aktuellen Themen auseinander. Die neueste Ausgabe wird sich laut Ankündigung mit dem Krieg gegen die Ukraine und der besonderen Verbindung mit Oberhausen beschäftigen. Wie geht es der Partnerstadt? Wie ist die aktuelle Lage dort? Wie wird den Menschen geholfen? Und was kann noch getan werden? Ein Blick soll auch auf die Hilfsaktionen aus Oberhausen gerichtet werden.
Leiter des Krisenstabes Ukraine kommt zu Wort
Der Beitrag umfasst O-Töne und Gespräche mit Desbina Kallinikidou (Büro für Interkultur und Städtepartnerschaft Oberhausen), Anatoli Kurtiev (kommissarischer Oberbürgermeister, Sprecher des Rates der Stadt Saporishja), Frank Motschull (Beigeordneter der Stadt Oberhausen für Soziales, Gesundheit, Wohnen und Recht, Leiter des Krisenstabes Ukraine) sowie Andre auf der Heiden (Oberhausen hilft e.V.).
Premiere des neuen Beitrags ist am Freitag, 24. Februar, um 10 Uhr auf der Video-Plattform Youtube. Der Link lautet https://youtu.be/4ugJ2L9a134.
Anschließend kann der Beitrag zu jeder Zeit abgerufen werden.